Artikelbeschreibung
Die Studie basierte auf der Verletzung des Rechts auf Hochschulbildung durch das Nationale Gleichstellungs- und Zulassungssystem, das zu einem rechtlichen Problem für junge Hochschulabsolventen beim Zugang zum Bildungssystem an öffentlichen Universitäten in Ecuador wurde. Zu diesem Zweck wurden Dokumente, Gesetze, Kodizes, Satzungen und andere für die Rechtssphäre relevante Vorschriften von einem verfassungsrechtlichen Ansatz bis hin zur öffentlichen Ordnung, dem gleichberechtigten Zugang zur Hochschulbildung und der Chancengleichheit überprüft. Das Ergebnis bestätigte die Verletzung des Rechts auf Zugang, Gleichberechtigung und freie Hochschulbildung in den Gymnasien aufgrund des Fehlens einer Quote in den öffentlichen Universitäten auf nationaler Ebene sowie der mangelnden Koordination des Nationalen Sekretariats für Hochschulbildung, Wissenschaft, Technologie und Innovation, Mechanismen, die das Zulassungsverfahren nicht garantieren. Das Recht auf Bildung, das in internationale
n Menschenrechtsinstrumenten, der Verfassung der Republik Ecuador und dem Hochschulgesetz verankert ist.
Personeninformation
Ximena Elizabeth Maldonado Erazo, Rechtsanwältin, Mgstir. Verfassungsrecht und Doktorand, Professor für Recht an der UO und Erfahrung in der Hochschullehre. Myriam Alexandra Haro Tulcanazo, Rechtsanwältin, Mediatorin und Spezialistin für Verfahrensrecht, Rechtsanwältin und Generalsekretärin der UO, Erfahrung auf dem Gebiet der Hochschulbildung.
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