Die Menschen, die es nicht verdienen

Ein Fall für Sebastian Bergman
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Buchprofile - Rezension
Die schwedische Reichsmordkommission mit ihrem fünften Fall.
Es dauert ein bisschen, bis das Muster des Täters offenbar und die Reichsmordkommission eingeschaltet wird und den Fall übernimmt. Offensichtlich hat es der Mörder auf Darsteller aus billigen Dokusoaps aus dem Fernsehen abgesehen. Die Opfer werden entführt, einem Wissenstest unterzogen und dann bei Nichtbestehen ermordet. Der Täter möchte damit dagegen demonstrieren, dass Menschen, die nach seinen Maßstäben nichts wissen und nichts können, in der Öffentlichkeit zu Stars hochgejubelt werden. Parallel zu den komplexen Ermittlungen entwickelt sich das Beziehungsgeflecht zwischen den Mitgliedern der Reichsmordkommission weiter. Der Kriminalpsychologe Sebastian Bergman und seine Tochter Vanja versuchen, ihr Verhältnis auf eine tragfähige Ebene zu stellen. Der Computerexperte Billy kämpft mit widerstreitenden Gefühlen. Die Kriminaltechnikerin Ursula ist immer noch mit den Folgen ihrer Verletzung am Auge beschäftigt. Der Chef Torkel Höglund will, dass seine Truppe erfolgreich ist und keiner dabei Schaden nimmt. - Bei diesem fünften Band der Reihe sind der Fall und das private Leben der Ermittler wieder ausbalanciert, halb und halb. Ein gesellschaftlich interessantes Phänomen steht im Mittelpunkt des Romans und es gibt Spannung bis zum Schluss. (Übers.: Ursel Allenstein)
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Artikelbeschreibung

Er ist hochintelligent. Er liebt die Herausforderung. Aber reicht das aus, um Leben zu retten?Gerade noch hatte Mirre den Erfolg vor Augen, jetzt ist der Star einer Dokusoap tot. Hingerichtet, mit einem Bolzenschuss in den Kopf. Seine Leiche findet man in einem Klassenzimmer, an einen Stuhl gefesselt, einen Fragebogen auf den Rücken geheftet. Mirres Leistung: mangelhaft. Er hat nicht bestanden. Und sein Tod ist nur der Anfang.Während Kommissar Höglund und sein Team von der Reichsmordkommission nach Spuren in Mirres Umfeld suchen, stößt Kriminalpsychologe Sebastian Bergman auf eine andere Fährte. Jemand spottet über die fehlende Bildung von Menschen, die im Rampenlicht stehen. Die Vorbildfunktion haben sollten, aber keine Vorbilder sind. Die ihren Erfolg nicht verdienen.Sebastian will den Mörder aus der Reserve locken und ihn mit seinen eigenen Mitteln schlagen. Ein tödlicher Fehler...Platz 2 der Spiegel-Bestsellerliste

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Personeninformation

Michael Hjorth ist ein erfolgreicher schwedischer Produzent, Regisseur und Drehbuchautor. Er schrieb u.a. Drehbücher für die Verfilmungen der Romane von Henning Mankell. Zusammen mit Hans Rosenfeldt schrieb er die achtbändige Sebastian-Bergman-Reihe, die in 34 Ländern erscheint und sich weltweit über 7 Millionen mal verkauft hat, allein bei Rowohlt über 2,5 Millionen mal. In Deutschland befanden sich alle Bände monatelang in den Top 10 der Spiegel-Bestsellerliste, Band 7 und 8 waren sowohl im Hardcover als auch im Taschenbuch auf Platz 1. Hans Rosenfeldt, Jahrgang 1964, ist einer der angesehensten Drehbuchautoren Schwedens und Schöpfer der bislang erfolgreichsten skandinavischen Serie 'Die Brücke', die in über 170 Ländern ausgestrahlt wurde und zahlreiche Preise erhielt. Für die britische Fernsehserie 'Marcella' wurde er mit dem British Screenwriters' Award in der Kategorie Best Crime Writing on Television ausgezeichnet. Als Teil des Autorenduos Hjorth & Rosenfeldt schrieb er acht Kriminalromane der Sebastian-Bergman-Reihe, die in 34 Ländern erscheint und sich weltweit über 4 Millionen mal verkauft hat - allein in Deutschland 2,8 Millionen mal. Alle Bände befanden sich monatelang in den Top 10 der Spiegel-Bestsellerlisten.Ursel Allenstein, 1978 geboren, übersetzt u.a. Sara Stridsberg, Johan Harstad und Tove Ditlevsen. 2011 und 2020 erhielt sie den Hamburger Förderpreis, 2013 den Förderpreis der Kunststiftung NRW und 2019 den Jane-Scatcherd-Preis für ihre Übersetzungen aus den skandinavischen Sprachen.

Pressestimmen


Erstaunlich, wo die Nordländer all die guten Autoren hernehmen. Hjorth & Rosenfeldt sind unter ihnen derzeit die interessantesten. Hamburger Morgenpost
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