Die Schuld, die man trägt

Ein Fall für Sebastian Bergman
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Buchprofile - Rezension
"Lös das hier, Sebastian Bergmann" - Wieder einmal wird der ehemalige Profiler und Kriminalpsychologe von seiner Vergangenheit eingeholt.
Im achten Band um Sebastian Bergmann (zuletzt "Die Früchte, die man erntet", BP/mp 22/111) kehrt der ehemalige Profiler als Berater ins Ermittlungsteam der Reichsmordkommission seiner Tochter Vanja zurück. Bald steht durch Wahl der Opfer und Hinweise des Täters fest, dass die neue Mordserie darauf abzielt, Bergmann persönlich zu treffen. Alle Getöteten standen in einer Beziehung zu ihm, die für sie negativ geprägt war. Überdies ist ihr Tod so inszeniert, dass er an ehemalige Fälle Bergmanns erinnert. Steckt wieder ein Polizist dahinter? Darüber und über seine bisherige Lebensführung, die ihm nicht viele Freunde beschert hat, gerät er ins Grübeln. Parallel zur Lösung der Fälle gibt es drei weitere Handlungsstränge, in die Bergmann involviert ist: sein geplantes Buch über den Mörder und Expolizisten Billy, Bergmann als Opfer einer Stalkerin und die Weiterführung der Story um Tim Cunningham, der wie Bergmann die Tsunami-Katastrophe überlebt hat. Lebt Bergmanns Tochter Sabine doch noch? – Spannend, dicht, mit vielen Bezügen zu den Vorgänger-Romanen, aber auch für "Erstleser" verständlich. Ein Cliffhanger am Ende des Romans – geht es, und wenn ja, wie geht es weiter mit Bergmann? Ein Muss als Ergänzung für jeden Bestand mit den Vorgängerbänden.
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Artikelbeschreibung



Ein neuer Fall für Sebastian Bergman!

Nachdem bei der Reichsmordkommission ein Kollege als Mörder entlarvt wurde, soll die Sondereinheit unter Leitung von Sebastians Tochter Vanja Lithner aufgelöst werden. Da erhält sie einen Anruf: Eine Frau wurde außerhalb von Västerås ermordet aufgefunden, in einem Schweinemastbetrieb. An die Stallwand hat jemand in blutroten Buchstaben geschrieben: «Löse den Fall, Sebastian Bergman!».
Vanja trommelt die verbliebenen Mitglieder des Teams zusammen. Um jeden Preis will sie den Fall aufklären und den Ruf der Reichsmordkommission retten. Doch dazu braucht sie auch Sebastians Hilfe.

«Die Bergman-Serie birgt echte Suchtgefahr.» Westdeutsche Zeitung

Personeninformation



Michael Hjorth ist ein erfolgreicher schwedischer Produzent, Regisseur und Drehbuchautor. Er schrieb u.a. Drehbücher für die Verfilmungen der Romane von Henning Mankell.


Hans Rosenfeldt, Jahrgang 1964, ist einer der angesehensten Drehbuchautoren Schwedens und Schöpfer der bislang erfolgreichsten skandinavischen Serie «Die Brücke», die in über 170 Ländern ausgestrahlt wurde und zahlreiche Preise erhielt. Für die britische Fernsehserie «Marcella» wurde er mit dem British Screenwriters' Award in der Kategorie Best Crime Writing on Television ausgezeichnet.
Als Teil des Autorenduos Hjorth & Rosenfeldt schrieb er acht Kriminalromane der Sebastian-Bergman-Reihe, die in 34 Ländern erscheint und sich weltweit über 4 Millionen mal verkauft hat - allein in Deutschland 2,8 Millionen mal. Alle Bände befanden sich monatelang in den Top 10 der Spiegel-Bestsellerlisten.


Ursel Allenstein, 1978 geboren, übersetzt u.a. Sara Stridsberg, Johan Harstad und Tove Ditlevsen. 2011 und 2020 erhielt sie den Hamburger Förderpreis, 2013 den Förderpreis der Kunststiftung NRW und 2019 den Jane-Scatcherd-Preis für ihre Übersetzungen aus den skandinavischen Sprachen.

Pressestimmen


Herzog verbindet Fiktion und Realität zu einer spannenden Geschichte, die ungebremst auf den Höhepunkt zusteuert. Katja Eßbach NDR 1 "Neue Bücher" 20231218
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Bewertungen

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