
Artikelbeschreibung
In "Mama Muh braucht ein Pflaster" erlebt die liebenswerte und abenteuerlustige Kuh Mama Muh ein kleines Missgeschick, das ihr eine schmerzhafte Beule und die Notwendigkeit eines Pflasters beschert. Glücklicherweise ist der Bauer zur Stelle und versorgt sie mit einem extra großen Pflaster. Doch damit nicht genug: Um die Beule an ihrem Kopf zu kühlen, begibt sich die Krähe auf eine Mission, um Eis zu besorgen. Diese Mission endet allerdings nicht wie geplant - stattdessen kehrt die Krähe mit schrecklichen Bauchschmerzen zurück. Die humorvolle und mitfühlende Geschichte zeigt einmal mehr die tiefe Freundschaft zwischen Mama Muh und der Krähe, die trotz aller Unterschiede und Missgeschicke zusammenhalten und füreinander da sind."Mama Muh braucht ein Pflaster" ist ein warmherziges Buch, das die Wichtigkeit von Freundschaft und gegenseitiger Hilfe unterstreicht. Es lehrt Kinder auf unterhaltsame Weise, wie wichtig es ist, in schwierigen Zeiten füreinander da zu sein und gemeinsam Probleme zu lösen. Die von Sven Nordqvist detailreich und liebevoll gestalteten Illustrationen verleihen der Geschichte zusätzliche Tiefe und Humor, machen das Buch zu einem visuellen Vergnügen und unterstützen die Botschaft, dass Missgeschicke Teil des Lebens sind, aber mit Freunden an der Seite alles halb so schlimm ist.
Produktsicherheit
Hersteller: | Friedrich Oetinger GmbH |
Anschrift: |
Max-Brauer-Allee 34 22765 Hamburg |
Kontakt: | vertrieb@verlagsgruppe-oetinger.de |
Personeninformation
Juija Wieslander, 1944 geboren, erdachte gemeinsam mit ihrem Mann Tomas Wieslander (1940 - 1996) die Geschichten von Mama Muh und Krähe. Sie lebt in einem kleinen Ort in Mittelschweden.
Pressestimmen
"Nun wird es höchste Zeit, ein großes Lob-Gemuh auf die einzig wahre und allerbeste Bilderbuchkuh anzustimmen, auf 'Mama Muh'. ... Der geistreichen Übersetzung Angelika Kutschs haben wir es zu verdanken, daß wir Mama Muh in ihrer ganzen komplexen Persönlichkeit erleben. Die Bezeichnung 'Mama' für diese Tier ist nicht ganz logisch. Sie ist eher wie ein Kleinkind: neugierig, experimentierfreudig, der Welt fröhlich zugewandt in der Gewißheit, daß alles, was sie sich vornimmt, schon irgendwie klappen wird. ... Die Krähe hat gewisse soziale Defizite. Kinder lieben ihre Schimpfkanonaden und auch die Unverbindlichkeit, mit der sie einfach fortfliegt, wenn die Verrücktheiten dieser Kuh ihr zu bunt werden. Andere Bilderbücher erzählen solch unerwünschtes Verhalten gerne weg, mit langweilig moralischer Pointe. Mama Muh mahnt manchmal sanft, ist aber insgesamt nachsichtig wie - eine Mama. Eine Moral gibt es hier auch, aber sie ist wie das laute Muhen einer Kuh: Unlogisch, überraschend." Fran
kfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 22.07.2006
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