Für immer, dein August

Band 2
Roman | Der zweite Teil der bewegenden Saga von Bestsellerautorin Barbara Leciejewski
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Buchprofile - Rezension
Liebes- und Familiengeschichte in der Zeit des Ersten und des Zweiten Weltkriegs in Deutschland.
Es beginnt 1914, August ist als Deutscher in England interniert, und in seinem Heimatdorf Mühlbach fordert der Krieg immer mehr Opfer unter den Familien. Charlotte stammt auch aus Mühlbach, lebt mit ihrer aus dem Dorf verstoßenen Mutter und Stiefvater in Bremen, ihr leiblicher Vater mit Familie in Mühlbach. Zwischen den Ereignissen der Politik kämpfen die Menschen ums Überleben und um ihre Liebe. Den Emotionen der Protagonisten hat die Autorin viel Raum gegeben. Die beiden Kriege erscheinen manchmal wie eine Kulisse, vor der sich die Menschen beweisen müssen. Als der Zweite Weltkrieg beginnt, nimmt der nationalsozialistische Terror immer größeren Raum ein. Eindrucksvoll beschreibt die Autorin, wie einige Menschen aus Überzeugung und einige aus Opportunismus zu Anhängern Hitlers werden, wie Verrat mit fürchterlichen Konsequenzen zu einer täglichen Bedrohung wird und wie Desinformationen der Diktatur die Bevölkerung lenkt. Die Parallelen zu aktuellen Ereignissen sind erschreckend. Es wäre schön, wenn Bücher wie diese die Wachsamkeit der Leser erhöhen würden. - Für die Lektüre dieses Bandes ist es nicht unbedingt erforderlich, den vorangegangenen Band der "Mühlbach-Saga" ("In Liebe, deine Lina": BP/mp 24/415) zu lesen.
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Artikelbeschreibung



Eine Liebe, die stärker ist als alle Anfeindungen

»Der Krieg ist aus!« 1919 darf der 21-jährige August Schönborn endlich das britische Internierungslager verlassen und nach Deutschland heimkehren. Als er seine Kindheitsfreundin Lotte wiedersieht, deren Briefe ihm durch die Kriegszeit geholfen haben, ist beiden klar: Aus Freundschaft ist längst Liebe geworden.

Doch Lotte wohnt in Bremen, und August muss zurück nach Mühlbach, in das Pfälzer Dorf, in dem seine Eltern leben. Mühlbach, aus dem einst Lottes Mutter Lina mit ihrem unehelichen Kind auf dem Arm fliehen musste. Das Dorf, dessen Bewohner August nie verzeihen werden, dass er den Krieg überlebt hat, in dem so viele junge Mühlbacher versehrt wurden oder starben. Es scheint, als könnte ihre Liebe keine Zukunft haben - bis das Schicksal für sie entscheidet.

Personeninformation



Barbara Leciejewski wollte schon als Kind Schriftstellerin werden, strebte jedoch zunächst einen »richtigen« Beruf an und zog fürs Studium der Germanistik und Theaterwissenschaft nach München. Nach verschiedenen Jobs am Theater und einer Magisterarbeit über Kriminalromane arbeitete Barbara Leciejewski als Synchroncutterin. Die Liebe zum Schreiben ließ sie allerdings nie los, inzwischen ist sie Bestsellerautorin und glücklich in ihrem Traumberuf.
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