Artikelbeschreibung
Die Kunstgalerie am Jungfernstieg ist ein Tummelplatz der Reichen und Schönen. Auch Cassandra möchte gern dazu gehören. Die Sache hat nur einen Haken. Ihre Bilder sind die reinsten Ladenhüter und kein Galerist will sie ausstellen. Doch plötzlich wendet sich das Blatt und sie kann sich vor Aufträgen nicht retten. Aber der Ruhm hält nicht lange an. Die Schöne liegt erstochen in ihrem Atelier. In ihrer Halsschlagader steckt ein Pinsel und ausgerechnet Baumann findet sie. Gerade erst war die junge Frau neben ihnen eingezogen und gestern hatten sie noch zusammen gegrillt. Der Hauptkommissar steht unter Schock.Im Atelier der Toten stapeln sich die Bilder. Warum arbeitete Cassandra wie eine Besessene bis zu ihrem Tod, und was hat dieser grausame Mord mit der Hansestadt Wismar zu tun?
Personeninformation
Lisa Lenardi, Jahrgang 1964, lebt mit ihrer Familie in Reinbek, Schleswig-Holstein. Nach Ihrem Studium der Germanistik und Kunst unterrichtet sie einige Jahre an einer Realschule. Nach einem erneuten Studium wechselt sie schließlich in den Vertrieb und später ins Management. Kurz vor ihrem 50. Geburtstag bricht sie zusammen und wird förmlich aus dem Leben gerissen. Es vergehen Monate, in denen sie versucht, aus ihrem seelischen Tief zu kriechen, aber keine Therapie schlägt nachhaltig an. Erst als sie beginnt, ihre seelischen Schmerzen, Gedanken und Gefühle in Worte zu fassen, gelingt es ihr, dem Leben wieder zu vertrauen. Nach langer, schwerer Krankheit schreibt sie sich Zeile für Zeile ins Leben zurück. So entsteht ihr erster Roman: "Na bitte, geht doch!" Lisa Lenardis neues Lebensmotto lautet: "Schreiben ist meine Medizin!" Mit Ihrem Hamburg-Krimi "21 Briefe" eröffnete sie 2016 eine Serie. Inzwischen sind in dieser Reihe weiterhin erschienen: "Blutige Sonette" und "Fiete u
nd umami". 2023 ermittelt Hauptkommissar Klaus Baumann wieder. Es erscheint "Pinselst-r-ich - Baumanns vierter Fall"
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