Artikelbeschreibung
Chaya, der Paradiesvogel - unerschrocken, unangepasst und freiheitshungrig.
Ein junges Mädchen träumt von Europa. Kaum ist sie aus dem turbulenten Teheran im Herzen Europas angekommen, steht sie vor einem neuen Leben. Sie muss sich neu erfinden: Wie rasch lerne ich die neue Sprache, wie komme ich zu Geld, was mache ich mit meinen Träumen, wo finde ich den, mit dem es sich lieben lässt?
Ein junges Mädchen beschließt, Schriftstellerin zu werden, und träumt von Europa. Kaum ist sie aus dem turbulenten Teheran im Herzen Europas angekommen, steht sie vor einem neuem Leben. Sie muss sich neu erfinden: Wie rasch lerne ich die neue Sprache, wie komme ich zu Geld, was mache ich mit meinen Träumen, wo finde ich den, mit dem es sich lieben lässt?
Chaya ist ein Paradiesvogel. Unangepasst, freiheitshungrig, eine Frau, die sich von nichts und niemandem schrecken lässt, ein Großstadtwesen und manchmal sogar ein quittengelber Kanarienvogel.
Personeninformation
Kathy Zarnegin wurde 1964 in Teheran geboren und kam mit fünfzehn Jahren in die Schweiz. Sie studierte Philosophie in Basel und promovierte in Vergleichender Literaturwissenschaft in Zürich. Sie ist ausgebildete Psychoanalytikerin und Mitbegründerin des Internationalen Lyrikfestivals Basel. 2008 war sie Finalistin beim Christine-Lavant-Lyrikwettbewerb. Sie hat zahlreiche Essays und Gedichte publiziert. 2017 erschien ihr Debütroman Chaya, der für den Franz-Tumler-Preis nominiert wurde.
Pressestimmen
»Kathy Zarnegin hat einen eindrücklichen, ironisch funkelnden Roman über die Selbstbehauptung einer rebellischen jungen Frau geschrieben, die mit Witz, Charme und Respektlosigkeit unsere Denkgewohnheiten bezüglich des Themas Orient und Okzident aushebelt.« Michael Braun Neue Zürcher Zeitung
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