In Zusammenarbeit mit dem Freisinger Diözesanmuseum haben wir nun unser Sortiment um einige bemerkenswerte Artikel erweitert. Diese wertvollen Ausstellungskataloge und Bildbände sind wahre Schätze und eignen sich hervorragend als besonderes Geschenk. Sie sind auch in unserer Buchhandlung Michaelsbund erhältlich.

Der Adventskalender des Diözesanmuseums Freising
  • Erzbischöfl. Diözesanmuseum Freising
  • ISBN/EAN: 517171
Christinnen und Christen haben über Jahrhunderte in der Adventszeit ihre reale Welterfahrung mit Ihrer Sehnsucht nach Heil verbunden und dieser in Riten und Bräuchen des Weihnachtsfestkreises einen sicht- und erlebbaren Ausdruck gegeben. Der Adventskalender des Diözesanmuseums folgt ganz dieser Tradition. Täglich gibt es vom ersten bis zum 24. Dezember ein Zitat aus den oft wunderbar poetischen Texten der Liturgie oder dem Stundengebet des Tages, verbunden mit einem Ausschnitt eines Gemäldes aus den Sammlungen Museums. So werden Sie an jedem Tag des Advents bis zum Fest der Geburt Christi von Gedanken und Bildern begleitet. Der Kalender ist das perfekte Geschenk um die Wartezeit auf Weihnachten zu verkürzen und gleichzeitig künstlerische Schätze zu entdecken.
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Verdammte Lust!
Kirche. Körper. Kunst. Katalogband
  • HIRMER, 2023
  • Gebunden
  • ISBN/EAN: 9783777436043
  • Deutsch
Kirche, Körper, Kunst - wie kommen diese drei zusammen? Die Publikation zeichnet ein überraschend vielfältiges Bild. Großformatige Reproduktionen von Gemälden, Skulpturen und Grafiken - vor allem aus der Renaissance und dem Barock - gebeneinen freizügigen, aber auch widerstreitenden Blick auf den menschlichen Körper zwischen Wollust und Keuschheit.Das spannungsreiche Verhältnis der katholischen Kirche zu Körperlichkeit und Sexualität schlägt sich seit jeher auch in der Kunst nieder. Mit diesem außergewöhnlichen Blickwinkel betrachtet die umfassende Publikation kunst- und kulturhistorisch herausragende europäische Werke - darunter Arbeiten von Cranach, Tintoretto oder Ribera - und stellt sie in einen neuen Kontext. Begleitende Texte erläutern die in den Kunstwerken reflektierten und mitunter provokanten Perspektiven auf den menschlichen Körper.
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Verdammte Lust!
Kirche. Körper. Kunst. Essayband
  • HIRMER, 2023
  • Gebunden
  • ISBN/EAN: 9783777436081
  • Deutsch
Katholische Kirche und Sexualität - kaum ein Thema birgt so viel Brisanz wie dieses. Und wohl nirgends klaffen Lebenswirklichkeit und kirchliche Lehre so weit auseinander. 21 Autor_innen aus den Bereichen Theologie, Literatur, Kunst-, Kultur- und Geschichtswissenschaft nähern sich dem spannungsreichen Thema aus historischen wie aktuellen Blickwinkeln.Das Ringen mit und um das sexuelle Lustempfinden beschäftigt die Morallehre der Kirche seit den Anfängen. Von theologischen Grundaussagen wie Sünde und Enthaltsamkeit über historische Entfaltungen von Zölibat oder Ehe bis zu Fallbeispielen sexueller Gewalt in kirchlichem Kontext sowie dem Umgang der Kunst mit der Sexualmoral bietet sich dem Leser ein facettenreiches Bild. Eine umfassende Publikation, die den menschlichen Körper in seinen physischen und moralischen Dimensionen betrachtet und Wege in die Zukunft sucht.
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Kürzeder, Christoph; Mensch, Steffen Tanz auf dem Vulkan
Leben und Glauben im Schatten des Vesuv
  • DEUTSCHER KUNSTVERLAG, 2022
  • Kartoniert/Broschiert
  • ISBN/EAN: 9783422988545
  • Deutsch
Der Vesuvausbruch im Jahr 79 bedeutete ein kollektives Trauma; er offenbarte die Fragilität der zivilisierten Welt. Zeitgenossen erklärten sich die Katastrophe naturwissenschaftlich oder mythologisch; die spätere christliche Bevölkerung unternahm religiöse Deutungsversuche. Mit den Ausbrüchen seit dem 17. Jahrhundert entwickelte sich in Neapel eine einzigartige Frömmigkeitskultur, während die seit dem 18. Jahrhundert betriebene Naturwissenschaft zur Errichtung des ersten Vesuv-Observatoriums weltweit führte. Bis heute befinden sich die Neapolitaner aufgrund der ständigen Gefahr im Spannungsfeld von Religion und Wissenschaft. Dieser Band widmet sich der Suche nach Erklärung, Sinn und Hoffnung angesichts unkontrollierbarer Bedrohungen am Beispiel zahlreicher Werke aus Malerei, Skulptur und Kunsthandwerk.  Ausstellung anlässlich der Wiedereröffnung des Diözesanmuseums Freising1. Oktober 2022 bis 29. Januar 2023  
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Hrsg.: Kürzeder, Christoph / de la Iglesia y Nikolaus, Anna-Laura 1121
900 Jahre Kloster Beuerberg
  • Volk Verlag, 2022
  • Gebunden
  • ISBN/EAN: 9783862224029
  • Deutsch
  • 2022. 516 S. opulent und durchgehend farbig bebildert 24 cm

Seit 900 Jahren thront Kloster Beuerberg über der Loisach, hat über Jahrhunderte Land und Leute geprägt – nicht nur das anliegende Klosterdorf, sondern einen ganzen Kulturraum zwischen Starnberger See und Loisachtal. Das Diözesanmuseum Freising hat dieses große Jubiläum zum Anlass genommen und den Augustiner-Chorherren, die 1121 nach „Puriberg“ kamen und hier bis zur Säkularisation 1803 wirkten, eine Sonderausstellung gewidmet. Die Begleitpublikation erschließt in 28 Beiträgen renommierter Autorinnen und Autoren grundlegende Aspekte monastischen Lebens in Beuerberg, die weltlichen Probleme einer bayerischen Klosterhofmark oder das kulturelle Wirken der Chorherren. Reich illustriert und liebevoll gestaltet, veranschaulicht der Band die Bedeutung einer Klostergemeinschaft für Seelsorge und Wirtschaft, Kunst, Erziehung und Wissenschaft einer ganzen Region.

Eingeleitet wird der Prachtband mit Grußworten von Reinhard Kardinal Marx, Landrat Josef Niedermaier und Bürgermeister Moritz Sappl. Museumsdirektor Christoph Kürzeder nimmt in seinem Vorwort eine Einordnung des Klosterjubiläums in die Bistumsgeschichte sowie in die der Region vor. Besonders die Übernahme der Klostergebäude durch die Erzdiözese München und Freising im Jahr 2014 deutet er als eine Überführung einer nahezu abgeschlossenen Klosterwelt in einen öffentlichen Ort.

Wie immer bei solchen herausragenden Jubiläen tragen zahlreiche Autorinnen und Autoren mit ihrem Spezialwissen zu der außerordentlichen Dokumentation dieser Klostergeschichte bei: Patrick Charell, Isabella Hödl-Notter, Wilhelm Liebhart, Robert Münster, Hans Rohrmann, Alois Schmid, Florian Sepp, Elisabeth Weinberger, Katharina Weigand, Peter Winkler u.v.a.

  • Ein opulenter Prachtband mit zahlreichen historischen Abbildungen.
  • Das Standardwerk zur Geschichte des Klosters Beuerberg.
  • Zugleich ein Einblick in die Regional-, Kultur- und Kirchengeschichte des Landkreises Bad Tölz - Wolfratshausen.
Ein in jeglicher Hinsicht gewichtiges Buch ist diese Chronik, vor allem jedoch ist der Inhalt dieses Sammelwerks spektakulär. Dazu ein ansprechendes Layout und mit erfreulich reicher, geradezu opulenter Illustration mit zahlreichen ganz- und auch doppelseitigen Farbfotos in bester Druckqualität, ist diese Dokumentation zweifellos Vorbild für weitere Klöster-Jubiläumsschriften. Im Jahre 1121 von der Familie der Iringer als Sühne für den Kirchenbann im oberbayerischen Beuerberg (Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen) gestiftet, wirkten die Augustiner-Chorherren hier bis 1802. In nicht weniger als 28 Kapiteln, von renommierten Historikern, Archivaren und Bibliothekaren sowie von engagierten Heimat- und Lokalforschern verfasst, entstand mit diesem Werk ein abwechslungsreiches, großartiges Panorama nicht nur der Geschichte des Stifts, der jahrhundertelangen und intensiven Seelsorge für die Bevölkerung zwischen der Loisach und dem Starnberger See, sondern auch der Bedeutung dieses Chorherrenstifts für die lokale und regionale Wirtschaft. Auch über das Engagement für die Wissenschaft und die Kultur, speziell die Bildung, die Musik und das Schulspiel, wird in diesem Sammelband bestens informiert. Selbstverständlich wird in fundierten Beiträgen auch der Gründung des Ordens und der Bedeutung der Augustiner-Chorherren sowie der Baugeschichte und der künstlerischen Ausgestaltung des Klosters und der Stiftskirche ebenso wie dem Wallfahrtswesen und dem Wandel des Klosterlebens vom frühen Mittelalter bis zum Beginn des 19. Jh. nachgespürt. Interessant ist auch der Beitrag über die Versorgung des Klosters mit Messwein. Doch Staunen ruft der Aufsatz über Paul Hupfauer hervor, der als letzter Probst von Beuerberg nicht nur im Rahmen der Säkularisation im Jahre 1802 die Aufhebung seines Stifts massiv unterstützte, sondern die Auflösung aller klösterlichen Gemeinschaften in Bayern forderte. Nach einigen Besitzerwechseln zog die Schwesterngemeinschaft der Salesianerinnen im Jahr 1846 in das Kloster ein und musste es 2014 wegen fehlendem Nachwuchs wieder aufgeben. Welch ein Glücksfall, dass das Diözesanmuseum in Freising das zum Verkauf bestimmte Kloster daraufhin übernahm, es in den vergangenen Jahren mustergültig renovieren ließ und nun als Museum über klösterlichen Leben und als Ort für Ausstellungen und kulturelle Veranstaltungen nutzt. Kurzum: Nicht nur eine Chronik der Geschichte und der Bedeutung des Augustiner-Chorherrenstifts in Beuerberg stellt dieser Prachtband dar, sondern er ist auch ein weiteres wichtiges Dokument in der Reihe "Bavaria sancta".
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Gotik Band 1 + 2
Mittelalterliche Bildwerke aus dem Diözesanmuseum Freising
  • Erzbischöfl. Diözesanmuseum Freising
  • ISBN/EAN: 9783947641116
  • Deutsch

Aufgeteilt in zwei opulenten Bildbänden zeigt das Diözesanmuseum Freising in edler Aufmachung insgesamt 84 Kunstwerke aus der eigenen Sammlung.

Auf insgesamt über 900 Seiten, reich bebildert mit hunderten von Fotos, Detailaufnahmen und Rekonstruktionen, sind in ausführlichen Texten völlig neue Erkenntnisse zusammengetragen. Die mittelalterlichen Werke sind sowohl aus kunsthistorischer als auch aus kunsttechnologischer Perspektive umfassend erforscht und untersucht worden. Dadurch ist der Katalog ist zu diesem Thema ein absolutes Standardwerk, nicht nur für Wissenschaftler, sondern auch für Kunstliebhaber, Historiker & Ikonografiefreunde freuen können.

Der profunde Beitrag zur mittelalterlichen Kunst des 13.–16. Jahrhunderts lädt ebenfalls zur Vorfreude auf die bestehende Wiedereröffnung des Museums ein.

Die für Herbst 2022 geplante Wiedereröffnung des Diözesanmuseums Freising wirft mit diesen beiden Bänden, in denen unter 84 Nummern die mittelalterlichen Kernwerke des Museums systematisch und umfassend gewürdigt werden, ihre Schatten voraus. Nach einem Überblick über die Sammlungsgeschichte werden die einzelnen Objekte unter Heranziehung von Vergleichsstücken nach folgenden Kriterien präsentiert: Technik (Material/Fassung/Restaurierungen), Provenienz/Fundumstände, Beschreibung und Ikonografie, ursprünglicher Kontext und Stil/Datierung (mit Diskussion verschiedentlich geäußerter Meinungen) sowie Literaturhinweise. Insgesamt sind die beiden (im wörtlichen wie übertragenen Sinn) schwergewichtigen Bände, die in einem Schuber vereint sind, chronologisch und regional gegliedert: Werke vor 1400 (etwa Verkündigungsgruppe aus der Münchner Frauenkirche), Skulpturen und Tafeln des Weichen Stils (bis 1440; z.B. Vesperbild aus Waakirchen), spätmittelalterliche Skulptur und (eigens) Tafelmalerei aus München, Freising und Oberbayern (darunter Werke von Erasmus Grasser und Jan Polack), ebensolche Werke aus Landshut (Hans Leinberger, Hans Wertinger), Ostbayern, Südtirol (Friedrich Pacher) und anderen Regionen. Darunter befinden sich auch etliche jüngere Neuerwerbungen, die hier zum ersten Mal vorgestellt werden. Generell ist man mit der Identifizierung von Meistern "mit Notnamen" (z.B. "Meister der Blutenburger Apostel") mit gleichzeitigen namentlich bekannten Meistern und auch mit manchen schon gemachten Zuschreibungen wieder vorsichtiger bzw. umsichtiger geworden. Ein empfehlenswertes Standardwerk, in dem es viel zu entdecken gibt.
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Kyung-Lim Lee Transposition
Katalog zur zeitgenössischen Ausstellung des Diözesanmuseums Freising im Freisinger Dom und in der Johanneskirche in Freising, vom 03.06.-26.09.2021
  • Erzbischöfl. Diözesanmuseum Freising
  • ISBN/EAN: 9783930618095

Die aus Südkorea stammende US-Künstlerin Kyung-Lim Lee lebt und arbeitet in Oxford nahe Washington, D.C. in Amerika. Während ihrer Studienzeit in New York fokussierte sie sich neben dem Medium der Malerei vorrangig auf das Zeichnen. „Zeichnen und es wie Malen aussehen lassen“, mit diesem Zitat beschreibt Lee den Ansatz ihres künstlerischen Schaffens. Daraus entwickelt sie ihre eigenen, abstrakten Bildkonzeptionen.
In ihren Werken setzt sie sich intensiv mit geometrischen Formen auseinander und erschließt diese besonders visuell und intuitiv. Wie in den grandiosen Deckenmalereien von Cosmas Damian Asam, so schafft auch die zweidimensionale Kunst Kyung-Lim Lees dreidimensionale Welten, geheimnisvoll, entrückt, sphärisch. Auf den Nordlettern des Freisinger Domes entsteht dadurch eine leise, sensible Kommunikation zwischen Lee und Asam, die nicht nur in der formalen Komposition besteht, sondern vor allem auch in der besonderen Maltechnik Lees, mit ihrer kreidigen, weichen Textur und pastosen Farbskala, die an die barocke Freskotechnik Asams erinnert.
In der Johanneskirche sind die Prinzipien gotischer Architektur, Maß und Zahl sowie Proportion und Rhythmus, vorherrschend. Sie sollen das metaphysische Konzept von Harmonie und Ordnung des Kosmos als Raumerfahrung ermöglichen. Diese Prinzipien sind ebenso grundlegend für die Arbeiten Lees. Es geschieht dadurch eine gleichsam wechselseitige Verwandlung, ganz im Sinne des Ausstellungstitels Transposition. Die Arbeiten Lees laden so zur betrachtenden Meditation ein. Diese Wandlung der Wahrnehmung von Bildern hat in Kirchenräumen eine lange Tradition und ist der eigentliche Kern jeder spirituellen Bilderfahrung. Der Katalog präsentiert die Ausstellung in Wort und Bild.

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Touch me - Andachtsbild 2020
Katalog zum Wettbewerb des Diözesanmuseums Freising
  • Erzbischöfl. Diözesanmuseum Freising
  • ISBN/EAN: 411870

Andachtsbild 2020: Katalog zur Ausstellung des Diözesanmuseums in der Karmeliterkirche in München.

Die Ausstellung „Touch Me! Andachtsbild 2020“ präsentierte die Ergebnisse eines Wettbewerbes des Diözesanmuseums Freising, den S.E. Erzbischof Reinhard Kardinal Marx  ausgelobt hatte. Schülerinnen und Schüler  der Städtischen Kunsthandwerklichen Berufsfach- und Meisterschulen der Bereiche HOLZ - STEIN - GOLD und FARBE München wurden eingeladen, sich aus zeitgenössischer Perspektive mit dem Thema des Andachtsbildes zu beschäftigen.

Der Katalog präsentiert die  87 kreativen und überraschenden Beiträge in Wort und Bild.

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Das Passionskonzert auf CD - Max III. Joseph: STABAT MATER c-moll
  • Erzbischöfl. Diözesanmuseum Freising
  • ISBN/EAN: 411876

„250 Jahre nach der Uraufführung im Jahre 1766 erschien in der Edition des Diözesanmuseums Freising der Live-Mitschnitt des Passionskonzertes aus dem Jahr 2015 in der Herz-Jesu Kirche München.
Dort traten zwei Spitzenensembles der klassischen Musik erstmals gemeinsam auf, um zwei fast gänzlich unbekannte Kompositionen des bayerischen Kurfürsten Max III. Joseph zum Klingen zu bringen: der Chor des Bayerischen Rundfunks und die Lauttencompagney Berlin.

Zusammen mit den Solisten Sumi Hwang (Sopran), Julia Böhme (Alt), Tobias Hunger (Tenor) und Tobias Berndt (Bass) interpretierten sie unter der Leitung von Wolfgang Katschner das Salve Regina in g-moll von Joseph Haydn, sowie eine Sinfonia und das Stabat Mater c-moll des Kurfürsten.

Exklusiv nur beim Michaelsbund und im Klosterladen Beuerberg erhältlich, ermöglicht die CD ein Nachhören des umjubelten Konzertes und das Neuentdecken einer großen Passionsmusik des Rokoko.

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Ludwig August Brinckmann Reise in die Ewigkeit
Ein kurioses Brettspiel aus der Zeit um 1900 - Neuauflage des Diözesanmuseums Freising
  • Erzbischöfl. Diözesanmuseum Freising
  • ISBN/EAN: 411869

Das Brettspiel „Reise in die Ewigkeit“ wurde im frühen 20. Jahrhundert von Ludwig August Brinckmann erfunden. Es war eines der ersten Spiele, die er für sein 1902 gegründetes Spielwarengeschäft in Münster herstellen ließ.

Das Spiel führte auf kindgerechte Weise an grundlegende Fragen christlicher Heilslehre heran: durch Tugenden muss das Himmelreich erlangt werden, Untugenden führen vom rechten Weg ab – doch über Himmel, Hölle oder Fegefeuer entscheiden allein die Würfel.

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Kürzeder, Christoph; Nachtmann, Franz X.; Herausgegeben von Kürzeder, Christoph. Vorlage: Nachtmann, Franz X. In die Wiege gelegt
Ludwig II. von Bayern. Der gottgeschenkte Märchenkönig. Zur Ausstellung im Diözesanmuseum Freising
  • Buch & medi@ GmbH, 2018
  • Kartoniert/Broschiert
  • ISBN/EAN: 9783962330590
  • 1. Aufl. 2018. 172 S.

Der Schutzengel Bayerns schlägt die seidene Decke der Königswiege zurück und erwartet kniend den Thronfolger der Wittelsbacher Dynastie. Vom Himmel herab tragen zwei weitere Engel ein neugeborenes Kind. Man schreibt das Jahr 1845. Das Kind ist der spätere Märchenkönig Ludwig II. Der Künstler Franz Xaver Nachtmann hat diese allegorische Szene für den Münchner Hof noch im Geburtsjahr des berühmten bayerischen Monarchen geschaffen. Es ist die erste Abbildung Ludwigs II. überhaupt!

Bisher völlig unbekannt, stellt das Diözesanmuseum Freising dieses faszinierende Kunstwerk erstmals der Öffentlichkeit vor. Die Vielschichtigkeit des Bildes bietet zahlreichen Gastautoren - darunter Prof. Reinhard Heydenreuter, Dr. Gerhard Immler, Dr. Brigitte Langer und Prof. Hans Ottomeyer - das Material für profunde Beiträge, die das Kunstwerk aus verschiedenen Blickwinkeln in einen Kontext setzen. So wird eine bislang wenig bekannte Seite aus dem fesselnden Leben König Ludwigs II. von Bayern beleuchtet.

Anlass zu dieser Publikation bot der Erwerb eines bislang unbekannten Huldigungsbildes zur Geburt des späteren Königs Ludwig II. von Bayern (1845) durch das Diözesanmuseum Freising. Das Gemälde gilt als das letzte große Werk von Franz Xaver Nachtmann (1790-1846), einem nicht unbedeutenden Porzellan- und Blumenmaler, der sich später der Aquarell- und Ölmalerei zuwandte. Ihm sind neben einer Biografie zwei weitere der insgesamt 11 Beiträge gewidmet, allesamt von Wissenschaftlern mit teilweise sehr speziellen Themen („Wittelsbacher Prunkwiegen“, „Vergöttlichte Thronfolger“), die sich mit der Kunst, Kultur und Gesellschaft im Umfeld des Märchenkönigs beschäftigen. Jedem Beitrag ist eine Illustration mit besonderem Bezug zum folgenden Text vorangestellt. Darüber hinaus ist der Band mit vielen aufwendigen Farbaufnahmen reich ausgestattet. Für Spezialsammlungen zu König Ludwig II. sicherlich eine Bereicherung.
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Christoph Kürzeder, Anna-Laura de la Iglesia y Nikolaus, Steffen Mensch, Patrick Charell, Maria Hildebrandt Vivat Jesus!
Chronik der Salesianerinnen in Bayern - die Jahre von 1667 bis 1847
  • Erzbischöfl. Diözesanmuseum Freising
  • Gebunden
  • ISBN/EAN: 9783930618064

Alle Klöster des Ordens der Heimsuchung Mariens in Bayern gehen zurück auf ein Ursprungshaus: Das Salesianerinnenkloster zu München, 1667 gestiftet von der Kurfürstin Henriette Adelaide von Savoyen. Im späten 19. Jahrhundert verfassten bayerische Salesianerinnen eine prunkvolle, gänzlich von Hand geschriebene und liebevoll mit Bildern verzierte Prachtchronik, die hier erstmals veröffentlicht und historisch verortet wird.

Sie erzählt die Geschicke der Schwesterngemeinschaft: die dramatische Reise der ersten Schwestern von Italien nach München, die Blütezeit des Klosters im 18. Jahrhundert, schließlich das wechselvolle Schicksal durch Säkularisation, Vertreibung und Neugründung bis hin zur Weihe des Tochterklosters Beuerberg 1846.

Der opulente Bildband zeigt in edler Aufmachung eine Vielzahl von Kunstwerken aus den bayerischen Häusern dieses sonst eher wenig bekannten Frauenordens und leistet somit einen wichtigen Beitrag zur Klostergeschichte Bayerns.

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Kürzeder, Christoph; Dashuber, Thomas; Fotos: Dashuber, Thomas Klausur
Vom Leben im Kloster
  • Antje Kunstmann Verlag GmbH, 2016
  • Buchleinen
  • ISBN/EAN: 9783956140983
  • 2016. 420 S. 240 mm

Der Fotograf Thomas Dashuber hat zusammen mit dem Kulturwissenschaftler Christoph Kürzeder neun Frauenklöster in Bayern besucht, mit den Klosterschwestern gesprochen und Fotografien machen können, die uns einen Alltag zeigen, der fremd und doch auf seltsame Weise vertraut ist. Damit öffnen sie einen Raum, der den Betrachter und Leser unversehens mit aktuellen Fragestellungen unserer Gesellschaft und Kultur konfrontiert: Was bedeuten radikale Lebensentscheidungen, was Nachhaltigkeit und Achtsamkeit, was Entschleunigung und Konsumentsagung?

Das Diözesanmuseum Freising dokumentiert deshalb seit mehreren Jahren die verborgene und stille Welt dieser magischen Orte und folgt dabei den Kriterien und Regeln des Klosterlebens - Klausur, Ordnung, Arbeit, Garten, Speise, Wohnen, Fürsorge und Krankenpflege, Tod und Gedenken. Menschen, Dinge und Räume erzählen von einem Leben, das wie ein Gegenentwurf zu unserer beschleunigten und technisierten Gesellschaft wirkt.

Viele aussagekräftige Bilder aus zehn süddeutschen Frauenklöstern dokumentieren eine Welt, die fremd geworden und zurzeit in Auflösung begriffen ist. Einige der vorgestellten Niederlassungen sind bereits aus Mangel an Nachwuchs einer geänderten Nutzung zugeführt oder stehen vor dem Verkauf. Deshalb spiegelt dieser Bildband Gegenwart und Vergangenheit zugleich, zum einen, weil er intensive Eindrücke von der Realität des Klosterlebens in allen Aspekten vermittelt und die Bilder aus den aufgelösten Klöstern als Erinnerung dienen, zum anderen, weil die eingestreuten kurzen Texte zwischen modernen, zeitgemäßen Äußerungen zum Klosterleben und alten Ordensregeln wechseln. Zum Schluss werden die bildbestimmten Kapitel über Klausur, Kloster, Kleidung, Gebet, Kunsthandwerk, Arbeit, Krankenpflege, Erinnerung an die Toten, Ordnung und Schwestern ergänzt durch eine Beschreibung über deren Sinn und Bedeutung sowie durch einen kurzen historischen Überblick über die zehn beschriebenen Klöster und einen genauen Bildnachweis. - Ein sehr empfehlenswerter Einblick in eine heute für viele schwer nachvollziehbare Lebensform.
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