Artikelbeschreibung
Die Nanowissenschaft stellt eine grundlegende wissenschaftliche Herausforderung dar, da sie eine Kontrolle über die Größe und Form der aggregierten Atome im Nanomaßstab (1-100 nm) erfordert. Die atomaren oder molekularen Aggregate auf der Nanoskala (zumindest in einer Dimension) werden als Nanopartikel (NP) bezeichnet, deren Eigenschaften sich völlig von denen ihrer massiven Gegenstücke unterscheiden. Die Herstellung von Nanopartikeln kann durch verschiedene Methoden erfolgen, z. B. durch Reduktion in Lösungen, chemische und photochemische Reaktionen in umgekehrten Mizellen und thermische Zersetzung von Silberverbindungen. Es gibt zwar etablierte Verfahren zur Synthese von Nanopartikeln mit Hilfe chemischer und physikalischer Methoden, aber diese haben inhärente Einschränkungen hinsichtlich der Verwendung giftiger Chemikalien, des Energieverbrauchs und ihrer biologischen Anwendungen. Daher erschien die einzig verbleibende Option, d.h. die Verwendung biologischer Materialien für di
e Synthese von metallischen Nanopartikeln, als der effizienteste und umweltfreundlichste Ansatz. Das Auftreten und die Ausbreitung von antibiotikaresistenten Mikroorganismen hat die Suche nach neuen Materialien durch verschiedene Quellen ausgelöst, darunter Untersuchungen an Pflanzen und Algen.
Personeninformation
Nookala, SuprajaIch selbst, Dr. N. Supraja, arbeite als Senior Researcher im Nanotechnologie-Labor der Acharya N G Ranga Agricultural University, Regional Agricultural Research Station, Tirupathi. Ich habe meine Arbeiten in renommierten nationalen und internationalen Zeitschriften veröffentlicht und viele Auszeichnungen auf nationalen und internationalen Konferenzen erhalten. Mein herzlicher Dank geht an meine bessere Hälfte.
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