Artikelbeschreibung
Die vorliegende Arbeit ist das Ergebnis einer Abschlussarbeit mit dem Titel: Gewalt am Arbeitsplatz gegen Pflegepersonal in Zeiten der COVID-19-Pandemie, die von CEP/HUAP/UFF Nº 4.640 genehmigt wurde.274, deren allgemeines Ziel es war, zu verstehen, unter welchen Situationen von Gewalt am Arbeitsplatz Pflegefachkräfte in Zeiten der COVID-19-Pandemie leiden oder gelitten haben. Die angewandte Methodik war qualitativ-quantitativer, explorativer Natur. Die Ergebnisse wurden in zwei Teilen gleichgesetzt: 1 - Profil der Teilnehmer und 2 - Kategorisierungsprozess. Aus den Kategorien ergaben sich folgende: 1 - Arten von Arbeitsgewalt, die Pflegekräfte in Zeiten der COVID-19-Pandemie erleiden oder erlitten haben; 2 - Bewältigungsstrategien von Pflegekräften, die mit Arbeitsgewalt konfrontiert sind; 3 - Auswirkungen von Arbeitsgewalt auf die Gesundheit und Pflege von Pflegekräften. Die Schlussfolgerung lautet, dass Pflegekräfte unter arbeitsbedingter Gewalt leiden, die nach der durch COVID
-19 ausgelösten Pandemie zugenommen hat. Daher ist es wichtig, ein sicheres Arbeitsumfeld zu schaffen, das frei von arbeitsbedingter Gewalt ist.
Personeninformation
de Brito, Rebeca SouzaREBECA SOUZA DE BRITO - Studentin der Krankenpflege an der Universidade Federal Fluminense (UFF). Mitglied der Studien- und Forschungsgruppe, Bildung, Management und Ethik in der Krankenpflege (GEPEGENF). CLAUDIA DE C. DANTAS. Krankenschwester. Außerordentlicher Professor an der UFF. Post-Doktorat bei USP und UFRJ. Leiter der GEPEGENF/UFF.
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