Artikelbeschreibung
Russische Texte lieferten ausnahmsweise Erzählungen von anhaltendem Aufruhr und Misstrauen. Ihre Errungenschaften wurden unweigerlich im In- und Ausland gleichermaßen gemessen. Der Zweck dieser Forschung ist es, die Beziehung zwischen Literatur und Recht zu untersuchen, mit einem besonderen Vertrauen auf die Idee, dass die erste unerbittlich ergänzt die Mängel des letzteren. Ein besonderes Augenmerk ist den universellen Archetypen und Mythen gewidmet, da sie gleichzeitig die universelle Wirkung solcher Zeugnisse betonen, und der Rolle des Lesers als Richter, die als zweiter Bereich der Aufmerksamkeit betrachtet werden kann. Dostojewskis "Das Totenhaus" und "Der Idiot" als zwei Vorlagen, die dafür bekannt sind, dass sie die Unzulänglichkeiten des Rechts- und Strafsystems aufdecken, wurden zur Betonung der ersteren Punkte verwendet. Literaturtheoretiker und -kritiker spiegelten ihr Interesse an der Funktionalität der Literatur auf gesellschaftlicher Ebene wider, indem sie sie andere
n Disziplinen, nämlich dem Rechtswesen, gegenüberstellten. Von diesem Zeitpunkt an wurden Prozesse, Urteile und Beschlüsse in literarische Bereiche importiert, überprüft und korrigiert. Dieses Buch zielt darauf ab, eine fruchtbare Perspektive zu etablieren, die vermittelt, wie Literatur die Welt verändern kann.
Personeninformation
Sari, Imane Hind
Imane Hind Sari ist Absolventin der AbouBekr Belkaid Universität in Tlemcen, Algerien. Sie hat einen Master-Abschluss in Literatur und Zivilisation.Mohammed Amine Belaid ist Assistenzlehrer an der AbouBekr Belkaid Universität in Tlemcen, Algerien.
Mehr von Sari, Imane Hind; Belaid, Mohammed Amine
Schlagwörter
Bewertungen
Die Bewertungen werden vor ihrer Veröffentlichung nicht auf ihre Echtheit überprüft. Sie können daher auch von Verbrauchern stammen, die die bewerteten Produkte tatsächlich gar nicht erworben/genutzt haben.