
Artikelbeschreibung
Der Körper, der in die vielfältigen Möglichkeiten des Lebens eingetaucht ist, steht im Dialog mit den Makrostrukturen und (re)konstruiert sich gleichzeitig in dialogischer Interaktion mit der Welt. Die materiellen Lebensbedingungen sind in den Transformationsprozessen des Körpers präsent. Das Nachdenken über sexuelle und reproduktive Fragen, über Geschlecht und Rasse/Ethnie, sowohl im Alltag als auch im Bereich der öffentlichen Politik, ist für die Entwicklung der Gesellschaft von größter Bedeutung. Derzeit steht das Nachdenken über soziale Phänomene im Zusammenhang mit sexueller und reproduktiver Gesundheit auf der Tagesordnung. Zahlreiche schwarze Autorinnen und Intellektuelle, Feministinnen und Forscherinnen haben ein umfangreiches Forschungsrepertoire aufgebaut, insbesondere im Bereich der öffentlichen Gesundheit, das die vorliegende Forschung ermöglicht hat. Die Beziehungen zwischen Geschlecht und Rasse/Ethnie, verbunden mit reproduktiven Fragen, heben die wissenschaftliche a
kademische Debatte auf eine Ebene, auf der interdisziplinäres und transdisziplinäres Denken erforderlich ist. Forscherinnen wie Edna Roland, Suely Carneiro, Lelia Gonzales, Elza Berquó, Augusta Thereza de Alvarenga und Izabel Baltar haben wichtige Wege eröffnet, die diese Studie ermöglicht haben, die nun in Buchform vorliegt.
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Personeninformation
Bachelor und Lizentiat in Sozialwissenschaften (USP). Spezialistin, Master und Doktorin in Public Health (USP). Stipendiatin und Forscherin (CEBRAP-SP/FUNDAÇÃO MacArthur). Ehemaliges Mitglied von FALAPRETA! Ehemalige Beraterin der UNESCO und UNFPA. Assoziierte Professorin am IMS-CAT/UFBA. Betreuerin in den Postgraduiertenprogrammen für öffentliche Gesundheit der UFBA und des ODEERE (UESB).
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