Artikelbeschreibung
Die hohe Diversität des Alters macht es besonders spannend, die wissenschaftliche Theorie auf ein spezielles Quartier anzuwenden. Dazu gehört es, die sozialen Bedürfnisse von Senioren zu erforschen und Möglichkeiten und Grenzen der sozialen Versorgung aufzudecken. Aufgrund der praktischen Arbeit der Autorin in einem Dresdner Quartier bietet sich eine Verknüpfung dieser Arbeit mit der Praxis an. Die Nutzung einer solchen Arbeit zur Ermittlung von Empfehlungen für die sozialplanerische Konzeptentwicklung für eine wissenschaftlich fundierte soziale Versorgung der Älteren ist für die gerontologische Forschung eine interessante Verknüpfung.
Personeninformation
Liebe, Julia
Julia Liebe, 1991 in der Oberlausitz geboren. 2013 Abschluss des Bachelor-Studiums der Sozialen Arbeit an der Evangelischen Hochschule Dresden. 2018 Abschluss des Masterstudiums der Sozialen Gerontologie an der Hochschule Zittau/ Görlitz. Derzeit arbeitet Frau Liebe in der Seniorenarbeit eines freien Trägers der Wohlfahrtspflege in Dresden.
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