
Artikelbeschreibung
Herzkreislauferkrankungen sind in Österreich die Todesursache Nummer Eins. Im Jahr 2014 starben rund 33.000 Menschen daran, wobei mehr Frauen als Männer betroffen waren. Trotz dieser Tatsache ist das Bewusstsein des Risikos von kardiovaskulären Erkrankungen von Frauen noch nicht vollkommen erfasst. Das "Yentl Syndrom" beschreibt, dass obwohl mehr Frauen an einem Herzinfarkt oder einem Schlaganfall versterben, die Erkrankungen häufiger Männern zugeschrieben werden. Die Literatur zeigt, dass es viele geschlechtsspezifische Unterschiede auf allen Ebenen von Herzkreislauferkrankungen gibt. Diese umfassen Prävalenz und Ausprägung der Risikofaktoren, als auch Prävention und Therapie der verschiedenen kardiovaskulären Erkrankungen. Das Ziel dieser Arbeit ist es, die Selbstwahrnehmung und Gesundheitskompetenz von Frauen hinsichtlich kardiovaskulärer Erkrankungen zu erfassen. Es wurde die Selbstwahrnehmung als Risikopatientinnen und das Vorliegen von Risikofaktoren von Herzkreislauferkrank
ungen untersucht.
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Personeninformation
Waitz, SabrinaSabrina Waitz wurde 1991 in Baden bei Wien geboren. Ihr Interesse lag schon immer vorwiegend in den Naturwissenschaften. Nach den Studien der Biomedizinischen Analytik und Management im Gesundheitswesen, wobei das zweite Studium berufsbegleitend als Biomedizinische Analytikerin absolviert wurden, wurde sie als Regulatory Affairs Managerin tätig.
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