Artikelbeschreibung
Es ist Satire von höchster Güte, die Ludwig Thoma in seinem Klassiker abliefert: Der fiktive bayerische Abgeordnete Filser schreibt seiner Frau und anderen Briefe aus München, in denen er so unbeholfen auf bayerisch schreibt, dass selbst Landsleute der dritten Generation rätseln, was er wohl meint. Heute gelten "Filserbrief" sprichwörtlich für Schriftstücke mit groben Schreib- und Stilfehlern. Gröls-Klassiker (Edition Werke der Weltliteratur)
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