Artikelbeschreibung
Mörderische Dinnerparty: das Krimidinner für Zuhause. Spannende Storys, schillernde Rollen und ein Partykonzept, bei dem die Organisation des Abends zum Spaß dazugehört.
Schottland, 1936. Der Nachtzug nach London bleibt stecken und der Schaffner wird ermordet aufgefunden. Schnell ist klar: der Täter reist 1. Klasse!
Ein Abend unter Freunden, Verwandten und Bekannten. Doch das Idyll trügt: Ein Mörder sitzt mit Ihnen zu Tisch! Jetzt gilt es, den Täter zu entlarven. Dabei helfen Dialogszenen, verborgene Indizien, verräterische Briefe, schockierende Fotos und geheime Dokumente. Die Ermittlerin, Detektivin Herculette Poiret, sorgt per Audio-CD für weitere Überraschungen. Ganz einfach wird die Sache nicht, denn jeder der Gäste hat ein dunkles Geheimnis ...
Großbritannien im Januar 1936. Das ganze Commonwealth ist in heller Aufregung, da in dieser Woche Edward VIII den britischen Thron besteigen soll. Auf dem Weg in die Hauptstadt ist auch der Nachtexpress aus dem schottischen Edinburgh. Einige der Mitreisenden haben sich aufgemacht, um der Krönungszeremonie beizuwohnen.
Doch die Reise nimmt eine unerwartete Wendung: Als der Zug wegen eines umgestürzten Baumes stoppen muss, findet man den Schaffner mausetot in seinem Abteil - mit einer Kugel im Schädel. Schnell ist klar: Einer der Reisenden de
r 1. Klasse muss der Täter sein ...
Die Spielebox enthält einen Party-Planer zum Spielablauf mit Tipps für die Gestaltung des Abends, Menü- und Musikvorschlägen; 8 Rollenbücher für die Gäste mit Dialogen, Indizien und cleveren Spielstrategien; 8 Einladungen mit Charakterbeschreibungen und Kostümierungsvorschlägen; 8 geheime Hinweise mit überraschenden Enthüllungen und mysteriösen Indizien; 8 Tischkarten sowie 1 Hörspiel-CD mit Hinweisen für die Mörderjagd und der Lösung des Mordfalls (MP3 per Download-Link).
Spieldetails: Für 6-8 Spieler + 2 kostenlose Zusatzrollen auf der Webseite des Verlags. Ab 16 Jahre geeignet. Die Spieldauer beträgt 3-4 Stunden.
Bewertungen
Die Bewertungen werden vor ihrer Veröffentlichung nicht auf ihre Echtheit überprüft. Sie können daher auch von Verbrauchern stammen, die die bewerteten Produkte tatsächlich gar nicht erworben/genutzt haben.