Artikelbeschreibung
Eine Frau löst sich aus der namenlosen Menge Vorübergehender und stürzt sich in den Kanal am Hafen. Als sie wieder auftaucht und ins Leben zurückkehrt ist ihre Welt neu geordnet. Mann und Kind existieren nicht mehr für sie. So beginnt die Erzählung von Joachim Berg. Am Ende der Welt ist eine neue Welt und am Ende ist diese wieder zu Ende und neu. Dazwischen wird von Menschen erzählt, die sich begegnen weil sie sich öffnen. Gemeinsam gehen sie dann ein Stück durch diese neue Welt und betrachten sie. Ein "Roadmovie" im Spazieren gehen entwickelt sich und steuert schließlich einem dramatischen Finale zu, aus dem dann wieder neues entstehen kann.
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