Artikelbeschreibung
1898 brach Berlin kulturell in die Moderne auf. Künstler und auch Künstlerinnen, die sich der kulturellen Starre des Wilhelminismus verweigerten, gründeten mit der Secession eine Gruppe, die das, was Kunst kann und soll, völlig neu dachte. Roswitha Schieb beschreibt das Berliner Kunstleben zwischen Kaiser Wilhelm, Max Liebermann, Arnold Böcklin und Emil Nolde.
Personeninformation
Dr. Roswitha Schieb studierte Literatur- und Kunstwissenschaft. Sie arbeitet als Buchautorin, Essayistin und Publizistin für verschiedene Zeitschriften und Zeitungen. Bei Elsengold erschienen ihre Bücher "Schlesien" (2020) und "Der Berliner Witz" (2021)
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