Artikelbeschreibung
Die Phantasie der ZuschauerInnen ist der größte Herd der Angst, vor allem beim Horrorfilm The Blair Witch Project. Hier werden bei vielen ZuschauerInnen sehr starke Emotionen hervorgerufen, deren Intensität für viele neu war.
Diese Arbeit knüpft an vorangegangene Untersuchungen an, indem sie die gestalterischen und narrativen Mittel untersucht, welche die von den PsychologInnen bereits festgestellten Angstgefühle auslösen. Für die Kommunikationswissenschaft ist es insofern ein sehr interessantes Untersuchungsfeld, da durch vorangegangene Studien, welche als Methode oft den Uses-and-Gratifications Ansatz gewählt haben, ein Bedürfnis nach Lust an der Angst festgestellt werden konnte.
Ausgesuchte wissenschaftliche Publikationen, die das Thema "Angstvermittlung im Horrorfilm" erforscht haben, bedienten sich zurecht an dem Uses-and-Gratifications Modell von Denis McQuail. In dieser Studie wird besonders die Methode der Filmanalyse als Inhaltsanalyse nach Lothar Mikos betracht
et. Dabei bieten sich für die Methoden der Angstvermittlung im Horrorfilm vor allem zwei Ebenen an: Narration und Dramaturgie sowie Ästhetik und Gestaltung.
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