Artikelbeschreibung
Martin Langer, Rechtsanwalt, erhält im Jahr 2017, während er nach seiner verschwundenen Ehefrau Monika sucht, in Gelnhausen eine Sammlung von alten Dokumenten zugespielt, die sich mit dem Leben Kaiser Friedrich I., genannt Barbarossa, und dessen besonderen Beziehung zu dieser Stadt befassen.Die ominöse Andeutung von "Querverbindungen" macht Langer neugierig.Er begibt sich in den folgenden beiden Jahren auf eine spannende Zeitreise durch die Jahrhunderte. Und er begreift zunehmend die Richtigkeit des Hinweises, der den Dokumenten vorangestellt ist:"Vieles ist wahr, manches wahrscheinlich, der Rest ist Fiktion - und deshalb möglich."
Personeninformation
Gerd Eidam, in der Barbarossastadt Gelnhausen aufgewachsen, entstammt einer alten Künstler- und Juristenfamilie. Für "Faustens Kind" und "Straßenköter" wurde er im Jahre 2006 in Lutherstadt-Wittenberg mit dem Novalis Preis für Literartur ausgezeichnet. Gerd Eidam lebt heute in der Region Hannover.
Mehr zum Thema
Bewertungen
Die Bewertungen werden vor ihrer Veröffentlichung nicht auf ihre Echtheit überprüft. Sie können daher auch von Verbrauchern stammen, die die bewerteten Produkte tatsächlich gar nicht erworben/genutzt haben.