
Artikelbeschreibung
Elf Tage im August 1999. Spurlos wie es sich für eine gelungene Unterschlagung gehört sind Millionen aus dem Etat eines Berliner Immobilienkonzerns verschwunden. Philipp Blocher, Finanzchef des Unternehmens, steht unter Druck, ihren Verbleib aufzuklären, als auf dem Invalidenfriedhof sein schärfster Rivale erschlagen aufgefunden wird. Blocher gerät ins Visier der Mordkommission, weil er für die Tatzeit kein Alibi hat. Er verlässt die Stadt und sucht den Vater des Opfers auf, der den Mord mit einem bei Kriegsende versteckten Goldtransport in Verbindung bringt. Blocher geht der Sache nach und sieht sich nach weiteren mysteriösen Morden selbst in tödlicher Gefahr. Er begegnet Isabel, der rätselhaften Muse eines türkischen Milliardärs und Mäzens und stößt auf ein Netz aus Geheimdiensten, Geldwäsche und Drogenhandel, das mit dem verschwundenen Nazigold finanziert wurde. Die Spur führt von Berlin über Salzburg und Südfrankreich nach Istanbul, wo Blocher auf den Mörder trifft und zu spät
bemerkt, dass er zur falschen Zeit am falschen Ort ist. Eine Odyssee, die seinem gewohnten Dasein mit all den bis dahin geglaubten Wahrheiten den Boden entzieht.
Personeninformation
Leon Stauffer lebt als freier Autor in Hamburg. Nach dem Studium Redakteur, Publizist, ab Ende der 90er Jahre Projektmanagement in einem Architekturbüro. Recherchen im In- und Ausland gaben den Anstoß zu Goldfinsternis - eine Geschichte, die natürlich erfunden ist. Aber es ist immer möglich, dass eine erfundene Geschichte etwas vor Augen führt, das wirklich geschehen ist.
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