Artikelbeschreibung
Die Kernobstsorten des südlichen Deutschlands nach den angestellten Untersuchungen der wandernden Gesellschaft der Wein u. Obstproduzenten aus den Jahren 1839 bis 1846. Der Nutzen der einstigen Sortenvielfalt ist heute wissenschaftlich allgemein anerkannt und belegt: für den praktischen Anbau, für züchterische Zwecke, als Genpool für potenzielle spätere Forschungen und Entwicklungen, aber auch als Bestandteil regionaler Identität. Die meisten Sorten sind allerdings nur noch als wenige oder einzige überalterte Baumrelikte anzutreffen und daher in ihrem Fortbestand akut bedroht.
Nachdruck der Originalauflage von 1847.
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