Artikelbeschreibung
Die Societas Europaea (SE) hat sich als Alternative zu rein nationalen Rechtsformen im europäischen Vergleich in den letzten Jahren etabliert. Das vorliegende Werk analysiert vor dem Hintergrund der deutschen, britischen und niederländischen Rechtssysteme die Wirkungen der Wahl der Rechtsform einer SE auf wichtige Corporate Governance-Themen wie den Schutz von Anteilseigner und anderen Minderheitsgruppen sowie die Auswirkungen auf die Qualität der Führung und Leitung der Gesellschaft. Die Analyse basiert auf dem theoretischen Grundgerüst der Prinzipal-Agent-Theorie und nähert sich anhand eines fiktiven Fallbeispiels sowohl den betriebswirtschaftlichen als auch den juristischen Konsequenzen der Neugründung einer SE.
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