Artikelbeschreibung
Der vorliegende, von Burkhard Brunn verfasste Kommentar zu Charlotte Posenenskes Manifest aus dem Jahre 1968 dient dem weiteren Verständnis ihrer Kunst. Er bildet eine Einheit mit Renate Wiehagers Buch "Charlotte Posenenske", das besonders die Objekte behandelt, sowie dem Band "Charlotte Posenenske - Die frühen Arbeiten" mit einem Essay von Philipp Kaiser über die Malerei der minimalistischen Konzeptkünstlerin.Die drei Bände bilden eine Grundlage für weitergehende Überlegungen; Fachleute wie Daniel Marzona, Jörg Daur, Astrid Wege und Stefanie Bräuer haben Texte beigesteuert. Brunn bezieht seine Kompetenz aus der Zusammenarbeit mit der Künstlerin sowie aus den vielen posthumen Ausstellungen, die er als Verwalter ihres Nachlasses organisiert hat.
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