Artikelbeschreibung
Sprachpädagogischer Hintergrund
Das Auslassen, die Fehlbildung oder das Vertauschen des Lautes SCH wird Schetismuss genannt.
Beispiele:
Auslassung: Uhle statt Schule
Fehlbildung: Thule statt Schule
Vertauschung: Suhle statt Schule
Zudem kommt es häufig vor, dass das Kind Schwierigkeiten hat den Laut SCH von anderen Lauten, z.B. dem S zu unterscheiden.
Voraussetzung für eine korrekte Bildung des Lautes SCH Schnutenbildung Lockeree orofaziale Spannung
Inhalt:
4 Bildtafeln, 32 Laut-Lotto-Karten sowie eine Spielanleitung mit zahlreichen
weiteren Spielmöglichkeiten
Spielalter:
ab 3 Jahren
Spielziel:
Ziel des Spiels ist es, möglichst viele Bildpaare zu finden, seine Tafel zu
belegen und dabei die Lautbildung des Lautes SCH zu stabilisieren.
Personeninformation
Ariane Willikonsky, geboren 1966, ist diplomierte Sprecherzieherin und Sprecherin und arbeitet als Dozentin für Stimmtherapie, Stimmbildung und Sprecherziehung. 2003 gründete sie das FON Institut für Sprache und Stimme in Stuttgart, das sie auch heute noch leitet. Dort bietet sie u.a. Stimmtherapie sowie Rhetorik- und Hochdeutschkurse an.
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