Artikelbeschreibung
Vielschichtige Kurzgeschichten und Zeichnungen erzählen von den Absurditäten des Trans_alltags. Aus der Sicht von autonomen/anarchistischen/queer-feministischen Trans_Leuten (so wasgibt's!) und ihrem Umfeld. Bücher, die sich geisteswissenschaftlich oder medizinisch mit dem "Phänomen" trans_ beschäftigen, gibt es viele. Hier ist endlich ein Buch mit Geschichten und Bildern, über die mensch auch mal herzhaft und befreiend lachen kann - der Zwang, sich 1nem von 2 Geschlechtern zuordnen zu müssen, bringt reichlich groteske Situationen hervor.
Personeninformation
Das Ganze als Kollektiv herauszugeben ist uns auch als politischer Ausdruck ein Anliegen - besonders zu einer Zeit, in der Individualisierung groß geschrieben wird. Zudem beinhaltet es für uns, dass wir miteinander zu tun haben und wir die vielfältigen normierenden/diskriminierenden/repressiven Situationen nicht als persönliche Einzelerlebnisse wahrnehmen, sondern als Teil eines Gesamtkomplexes, dem wir gemeinsam etwas entgegensetzen möchten.
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