Artikelbeschreibung
Ulrich Koch legt mit seinem neuen Gedichtband ein Werk vor, das ein Spiel mit verblüffenden Perspektiven zeigt, verlockend, irritierend, gleichermaßen surreal wie alltagsinspiriert, zuweilen abgründig bei großer Gelassenheit im Duktus.
"Denn der größte Schmerz", so der Dichter Ulrich Koch in einer Dankesrede, "ist die Sprache. Um ihn zu beschreiben, müssten wir hinter den Spiegel schauen können." Sein neues Buch mutet wie ein solches Hinter-den-Spiegel-Schauen an, ein Spiel mit verblüffenden Perspektiven, verlockend, irritierend, gleichermaßen surreal wie alltagsinspiriert, zuweilen abgründig bei großer Gelassenheit im Duktus.
Personeninformation
Ulrich Koch wurde 1966 in Winsen an der Luhe geboren und lebt heute in der Nähe von Hamburg. Er veröffentlichte Gedichtbände beim Residenz Verlag und in der Lyrikedition 2000 sowie bei fixpoetry das Leseheft "Bleibe". Im Herbst 2012 erschien sein neuer, großer Gedichtband "Uhren zogen mich auf" im poetenladen Verlag. Ausgezeichnet wurde er unter anderem mit dem Förderpreis des Stuttgarter Schriftstellerhauses (2009) und dem Hugo-Ball-Förderpreis (2011).
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