Artikelbeschreibung
Die Kunstkritik-Scheibe vereint die schönsten Worte aus dem Kunstjargon, dem sogenannten "Kunstsprech". Sie kommt seriös daher, erweist sich zuweilen als äußerst nützlich und steckt gleichzeitig voller Witz und Ironie und regt an, sich über die zeitgenössische Kunst auszutauschen.
Der Pinselduktus evoziert haptisch das Orgiastische. Der Mythos illuminiert fragmentarisch das Erratische. Die Kunstkritik-Scheibe produziert Sätze wie diese, denn sie besteht aus dem Vokabular der Kunstkritiker, der Kunsthändler und der Kunstvermittler. Durch analoges Drehen der vier Rädchen entstehen in den vier Sehschlitzen der Scheibe aus dicker Pappe immer neue Sätze.
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