
Artikelbeschreibung
Hannes Wirlinger erzählt in "Piet findet einen neuen Freund" eine sympathische Parabel auf den Wert der Freundschaft, märchenhaft illustriert von der belarussischen Künstlerin Anna Silivonchik.
Der Weg ist das Ziel ... Piet, der Dachs, will seinen besten Freund Lutz, den Igel, besuchen. Aber der Weg ist eifersüchtig. Mit allen Mitteln will er verhindern, dass Piet bei seinem Freund ankommt. Einmal führt er Piet mitten durch einen Fluss, dann baut er Weggabelungen ein, schließlich führt er den Dachs eine unglaublich steile Treppe hinauf. Piet wundert sich zwar, warum der Weg sich immer wieder verändert, aber er lässt sich durch kein Hindernis aufhalten. Er will unbedingt zu seinem Freund ...Eine sympathische Parabel auf den Wert der Freundschaft und den unbeirrbaren Glauben an ein Ziel. Hannes Wirlinger erzählt mit feinem Humor und einem Augenzwinkern davon, wie man neue Freunde findet. Die belarussiche Künstlerin Anna Silivonchik liefert dazu charmante und märchenhaft detailreiche Illustrationen.- Ein neues Bilderbuch des preisgekrönten österreichischen Autors Hannes Wirlinger- Freundschaft ist durch nichts zu ersetzen- Fantastische Farbwelten von Anna Silivonchik, eine
r jungen Künstlerin aus Belarus
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Personeninformation
Hannes Wirlinger, 1970 in Linz geboren, studierte Kommunikations- und Politikwissenschaft in Wien. Die Liebe zu Büchern und zu Geschichten entdeckte er in der Kindheit. Seit 2003 lebt Hannes Wirlinger als freier Drehbuchautor und Schriftsteller in Wien. Sein Jugendbuch-Debut »Der Vogelschorsch« (Jacoby & Stuart, Berlin 2019) wurde mit dem Österreichischen Kinder- und Jugendbuchpreis ausgezeichnet. Die Bilderbücher »Das Duell der Großmütter« (illustriert von Volker Friedrich) und »Das Weihnachtsduell der Großmütter« erschienen bei Tulipan. 2024 veröffentlichte er »Die Fürstin der Raben« (Jacoby & Stuart).Anna Silivonchik, geboren 1980 in Gomel/Belarus, studierte Malerei an der belarussischen Akademie der Künste und schloss ihr Studium 2007 ab. Ihre Bilder voller Farbe, Lebenslust und einem ganz eigenen Universum ornamentaler Symbole und Figuren nehmen Anleihe an der reichen künstlerischen Tradition ihrer Heimat. Als Inspirationsquellen nennt sie selbst Marc Chagall und die moderne
Primitive. Ihre Werke wurden in zahlreichen internationalen Ausstellungen gezeigt. Sie zählt zu den bekanntesten belarussischen Künstlerinnen ihrer Generation und lebt derzeit in Minsk.
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