
Artikelbeschreibung
Zum neuen Gotteslob bietet Carus das Chorbuch Gotteslob mit rund 150 Liedern an. Mit seinem modularen Prinzip verwirklicht das Chorbuch einen gänzlich neuen Ansatz und lädt zum lebendigen und vielfarbigen Musizieren mit bis zu vier verschiedenen Chorgruppierungen ein. Alle Gesänge basieren jeweils auf einem gemeinsamen Orgelsatz, so dass diese Sätze von den verschiedenen Chorgruppierungen einzeln oder gemeinsam gesungen werden können. So eröffnen sich vielfältige Möglichkeiten für die musikalische Gestaltung von Gottesdiensten durch unterschiedlich besetzte Chöre, Orgel und Gemeinde, die weit über das sonst übliche abwechselnde Singen von Chor und Gemeinde hinaus gehen. Aber auch für jeden einzelnen Chor sind die Sätze vielfältig verwendbar.
Zum 1. Advent 2013 wird das neue Gotteslob eingeführt. Carus bietet hierzu das Chorbuch Gotteslob mit rund 150 Liedern an. Mit seinem modularen Prinzip verwirklicht das Chorbuch einen gänzlich neuen Ansatz und lädt zum lebendigen und vielfarbigen Musizieren mit bis zu vier verschiedenen Chorgruppierungen ein. Alle Gesänge basieren jeweils auf einem gemeinsamen Orgelsatz, so dass diese Sätze von den verschiedenen Chorgruppierungen einzeln oder gemeinsam gesungen werden können. So eröffnen sich vielfältige Möglichkeiten für die musikalische Gestaltung von Gottesdiensten durch unterschiedlich besetzte Chöre, Orgel und Gemeinde, die weit über das sonst übliche abwechselnde Singen von Chor und Gemeinde hinaus gehen. Aber auch für jeden einzelnen Chor sind die Sätze vielfältig verwendbar.
Personeninformation
Mailänder, RichardRichard Mailänder ist ein deutscher Musikwissenschaftler, Professor und Erzdiözesankirchenmusikdirektor des Erzbistums Köln. Er studierte Kirchenmusik, Musikwissenschaft und Geschichte an der Musikhochschule Köln und an der Universität zu Köln. Zunächst war er als Kirchenmusiker an der Kirche St. Margareta in Neunkirchen und von 1980 bis 1987 als Kantor an St. Pantaleon in Köln tätig. Seit dem 1. Oktober 1987 ist Richard Mailänder in der Nachfolge von Karl-Heinrich Hodes Diözesanreferent für Kirchenmusik im Erzbistum Köln.Von 1993 bis 2002 war er Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft der Ämter und Referate für Kirchenmusik der Diözesen Deutschlands. Nach einem Lehrauftrag an der Robert-Schumann-Hochschule Düsseldorf lehrt er derzeit an der Hochschule für Musik und Tanz Köln, wo er 2014 zum Honorarprofessor ernannt wurde. Mailänder ist Gründer und Leiter des Figuralchors Köln.
Bönig, WinfriedWinfried Bönig ist ein deutscher Organist und Hochschullehrer. Er ist Domorganist am Kölner Dom sowie Professor für künstlerisches Orgelspiel und Improvisation und Leiter des Studiengangs Katholische Kirchenmusik an der Musikhochschule Köln. Nach dem ersten Orgelunterricht beim Bamberger Domorganisten Wolfgang Wünsch studierte Winfried Bönig von 1978 bis 1984 an der Musikhochschule München Orgel, Dirigieren und Kirchenmusik bei Franz Lehrndorfer und Fritz Schieri. Den Examina in Kirchenmusik und Orgel, die er 1982 mit Auszeichnung ablegte, folgte 1984 die Verleihung des Meisterklassendiploms. 1993 wurde er im Fach Musikwissenschaft an der Universität Augsburg zum Dr. phil. promoviert.Von 1984 bis 1998 war Bönig Organist und Dirigent an der katholischen Stadtpfarrkirche St. Josef in Memmingen. Dort leitete er Aufführungen der großen Orchestermessen und stellte in Konzertzyklen sämtliche Orgelwerke von Johann Sebastian Bach, Max Reger und Olivier Messiaen dar. 1995 wu
rde ihm der Kulturpreis der Stadt Memmingen verliehen.Seit 1998 ist Bönig Professor an der Hochschule für Musik in Köln, seit 2001 Domorganist am Kölner Dom. Neben der Lehrtätigkeit und den Aufgaben der Domliturgie konzertiert er an den Domorgeln sowie im In- und Ausland. Zu den bekanntesten und bestbesuchten Orgelkonzertreihen weltweit gehören die zwölf sommerlichen Orgelfeierstunden im Dom, von denen drei von Bönig selbst, die übrigen von renommierten Gastorganisten durchgeführt werden.Mehrere zeitgenössische Komponisten widmeten Bönig eigene Kompositionen, die von ihm uraufgeführt wurden, so Enjott Schneider, Jean Guillou, Stephen Tharp, Robert HP Platz, Johannes Schild und Colin Mawby. Unter Bönigs inzwischen zahlreichen CD-Einspielungen als Organist und Dirigent fanden diejenigen an den Kölner Domorgeln sowie eine eigene Orgelbearbeitung der Goldberg-Variationen besondere Beachtung.
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