Yakari Band 38: Yakari und der Mörder des Meeres

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Buchprofile - Rezension
Yakari, Regenbogen und Kleiner Donner bestehen ein Abenteuer bei den vom Fischfang lebenden Indianern an der amerikanischen Westküste.
Nachdem Yakari etwas über die Bedeutung eines Traumfängers erfahren hat, erscheint ihm im Taum Donnerschwan, der ihm von einem merkwürdigen Indianervolk weit im Westen erzählt. Mit Hilfe des zaubernden Hasen Nanaboso kann Yakaris Wunsch, dieses Volk zu besuchen, erfüllt werden. Zusammen mit seiner Freundin Regenbogen und seinem Pferd Kleiner Donner lernen sie die Lebensweise dieses in großen Blockhütten wohnenden und vom Fischfang lebenden Stammes kennen. Doch vor der Küste treibt ein gefährlicher Orca sein Unwesen, der auch vor den possierlichen Ottern kein Halt macht. Nur dank Yakaris Fähigkeit mit Tieren zu reden, gelingt es schließlich, den Räuber von dieser Jagd abzuhalten. - In dieser Folge kann manche kleinere Kinder erschrecken, dass der Orca eine Ottermutter fängt und verspeist (S. 31). Ansonsten ist auch dieser Band der sehr beliebten Serie (zuletzt: BP/mp 12/236) mit ihren sympathischen Akteuren gut gemachte und kindgerechte Comicunterhaltung. Breit einsetzbar.
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Artikelbeschreibung


Yakari, Regenbogen und Kleiner Donner reisen dank Nanaboso in den Hohen Norden zu einem Indianerstamm, der von Fischfang lebt und in großen Holzhäusern wohnt. Doch ein Mörder des Meeres bedroht den Frieden. Kann Yakari ihn aufhalten oder gar besiegen?

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Personeninformation


Claude de Ribeaupierre alias Derib wird am 8. August 1944 im Schweizer Kanton Waadt geboren. 1965 tritt der aufstrebende Comickünstler in das Studio von "Schlümpfe"-Schöpfer Peyo ein und zeichnet schon bald für berühmte Magazine wie "Tintin", "Spirou" und "Pilote".
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