Artikelbeschreibung
Eine religionsübergreifende Parabel über Weisheit, Toleranz, Fatalismus und Güte und über eine ungewöhnliche Freundschaft ...
"Bis Mitternacht und auch am Sonntag geöffnet."
Eine religionsübergreifende Parabel über Weisheit, Toleranz, Fatalismus und Güte und über eine ungewöhnliche Freundschaft ...
Personeninformation
Eric-Emmanuel Schmitt, geboren am 28. März 1960 in St-Foy-les-Lyon, studierte Musik in Lyon und Philosophie in Paris. Mit 26 Jahren schloß er seine Dissertation über »Diderot und die Metaphysik« ab. Von 1986 bis 1993 lehrte er Philosophie in Besançon und an der Université de Savoie in Chambéry. Seit Beginn der 90er Jahre arbeitet er als Romancier, Dramatiker und Autor für Theater, Film und Fernsehen. Seit 1991 wurden sechs seiner Theaterstücke uraufgeführt - Eric-Emmanuel Schmitt ist heute neben Yasmina Reza der im In- und Ausland meistgespielte Bühnenautor Frankreichs, seine Stücke sind in mehr als 20 Sprachen übersetzt. Sein Theaterdebüt als Dramatiker gab er mit »La nuit de Valognes« (1991); sein erstes Erfolgsstück »Der Besucher« (»Le visiteur«, 1993) ermöglichte ihm, das Schreiben zum Hauptberuf zu machen. Es folgten u.a. »Der Freigeist« (»Le Libertin«, 1997; verfilmt 2000 von Gabriel Aghion mit Fanny Ardant, Michel Serrault und Vincent Perez), »Enigma« (»Variations Enigmatiq
ues«, 1996 uraufgeführt mit Alain Delon und Francis Huster), »Hotel zu den zwei Welten« (»L'hôtel des deux mondes«, 2000). »Frédérick oder Boulevard du Crime« (»Frédérick«, 1998) schrieb er für Jean-Paul Belmondo - das Stück war bereits in mehrere Sprachen übersetzt, bevor es in Paris uraufgeführt wurde. 1999 wurden »Enigma« und »Der Freigeist« für den Prix Molière nominiert. Eric-Emmanuel Schmitt lebt in Paris und Irland.
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