Artikelbeschreibung
Gibt es eine Beziehung zwischen Religion und abnormer Sexualität und Depression?
Sind archetypische Gedächtniselemente schuld daran, dass wir oft "Erinnern" und "Denken" verwechseln? Und dabei zu Organspendermuffeln und Wanderwundergläubigen werden?
Sind wir in der Lage zu erkennen und zu verdauen, dass Buddhismus und Christentum nahe Verwandte sind? Dass Versager-Eltern sich lieber zu Hoteliers degradieren lassen als dazu zu lernen?, Dass auch Politiker bürgerüberdrüssig werden dürfen, wie auch umgekehrt? Von all dem ist in diesem Buch die Rede.
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