Artikelbeschreibung
Michel Maffesoli, der unbequeme, weltweit rezipierte Soziologe und Kulturtheoretiker, wagt in diesem grundlegenden Versuch einen provozierend klaren Blick auf die gegenwärtige Gesellschaft,
ihre Rituale, Glaubensbekenntnisse und Ängste. Er plädiert für ein offenes Ja zu den Veränderungen unserer Lebenswelten, deren Kern er in einer Hypothese formuliert: "Darf ich das Geheimnis der Postmoderne nennen? Wer es verstehen kann, der verstehe es: Die zyklische Weltanschauung, die Grundlage des Heidentums, die der semitische Monotheismus nachdrücklich beseitigen wollte, tendiert dazu, neue Kraft und Stärke zu gewinnen."
Michel Maffesoli, der unbequeme, weltweit rezipierte Soziologe und Kulturtheoretiker, wagt in diesem grundlegenden Versuch einen provozierend klaren Blick auf die gegenwärtige Gesellschaft,ihre Rituale, Glaubensbekenntnisse und Ängste. Er plädiert für ein offenes 'Ja' zu den Veränderungen unserer Lebenswelten, deren Kern er in einer Hypothese formuliert: »Darf ich das Geheimnis der Postmoderne nennen? Wer es verstehen kann, der verstehe es: Die zyklische Weltanschauung, die Grundlage des Heidentums, die der semitische Monotheismus nachdrücklich beseitigen wollte, tendiert dazu, neue Kraft und Stärke zu gewinnen.«
Personeninformation
Maffesoli, MichelMichel Maffesoli, geboren 1944 in Graissessac, Soziologieprofessur an der Pariser Universität Sorbonne, Leiter des Centre de recherche sur l'imaginaire, das sich der Erforschung des Imaginären widmet. Er wurde für seine Arbeiten mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u.a. wurde er auch zum Chevalier der französischen Ehrenlegion und zum Chevalier du mérite ernannt.
Kunzmann, UlrichUlrich Kunzmann, 1943 geboren, übersetzt seit 1969 aus dem Französischen, Spanischen und Portugiesischen.
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