Artikelbeschreibung
Viele Bücher wurden von der Autorin bereits zu verschiedenen Führerhauptquartieren publiziert. Mit diesem Buch hat die Autorin es endlich geschafft, ein bereits vor vielen Jahren geplantes Projekt fertigzustellen. Unterstützt wurde sie durch den Co-Autor Daniel Höhne.Das Führerhauptquartier Askania 2 gehört zu drei im Zuge der Vorbereitungen des Unternehmens Barbarossa. Die Namensgebung der drei Anlagen war recht simpel: Askania 1, Askania 2 und Askania 3. Askania 1 wurde in Masuren angelegt und erhielt als meist genutztes Führerhauptquartier (FHQ) die Bezeichnung "Wolfsschanze". Askania 2 und 3 blieben aber bei ihren Namen. Allein Askania 3 wurde von Hitler ein einziges Mal genutzt - für ein Treffen mit dem "Duce" Mussolini.
Personeninformation
Focken, ChristelDaniel Höhne wurd 1973 in Ost-Berlin geboren.
Höhne, DanielChristel Focken wurde 1961 in Westberlin geboren. Sie entdeckte ihr Interesse an Bunker durch den Großvater. Mit 15 Jahren konnten selbstständig die ersten Bunker in der Umgebung ohne Hintergrundwissen erkundet werden. Erst mit dem Fall der Mauer wurde das Hobby zur Sucht.Heute leitet Christel Focken den für alle Interessierten offenen Bundesverband der Privaten Historiker e.V. (www.private-historiker.de).Weltweit bekannt wurde Sie durch die Ausgrabungen um den "Goldzug" in Polen. Sie übernahm im Team die Arbeit der Pressesprecherin.Mit diesem Buch erweitert die Autorin die Serie von Sachpublikationen zum Thema Führerhauptquartiere.
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