Artikelbeschreibung
Dieses Buch ist ein Versuch sich mit der Thematik der interreligiösen Kindererziehung wissenschaftlich auseinanderzusetzen. Die Autorin behandelt in diesem Zusammenhang das Verhältnis zwischen dem Kind und der Gottheit und versucht das Konzept der interreligiösen Kindererziehung durch Chancen und Gefahren sowie Überlegungen zu Inhalten und der Rolle des Lehrers zu konkretisieren. Ihren Höhepunkt finden die Überlegungen in einem Modellversuch an einer Grundschule im Dresdner Raum. Diese Arbeit richtet sich an alle Pädagogen und weiteren Interessierten als Anregung und Motivation zu eigenen Projekten für die in unserer Gesellschaft besonders im religiösen Bereich so nötige Vorurteilsfreiheit.
Personeninformation
Hanna Langer ist Studentin der Religionswissenschaft, Pädagogik und Interkulturellen Kommunikation an der LMU München. Ihre Schwerpunkte liegen auf dem interreligiösen Dialog und der Arbeit mit Kindern.
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