Artikelbeschreibung
Konzeptionelle Grundlagen für jugendliches Engagement
Offene Kinder- und Jugendarbeit erreicht besonders benachteiligte Kinder und Jugendliche. Diese lehnen, wie man aus der Jugendforschung weiß, etablierte Politikformen ab, sind jedoch bereit, Probleme zu benennen und sich zu engagieren. Der erste Band »Gesellschaftliches Engagement von Benachteiligten fördern« belegt, dass das Handeln von Kindern und Jugendlichen immer »gesellschaftlich« ist. Diese Erkenntnis gilt es als Fachkraft anzuerkennen und aufzugreifen. Das entspricht auch dem gesetzlichen und konzeptionellen Auftrag der Jugendarbeit: Benachteiligte Jugendliche erfahren gezielt Unterstützung. Sie lernen, ihr demokratisch-gesellschaftliches Engagement in Stadtteil, Kommune und Gesellschaft wahrzunehmen und umzusetzen.
Offene Kinder- und Jugendarbeit erreicht besonders benachteiligte Kinder und Jugendliche. Diese lehnen, wie man aus der Jugendforschung weiß, etablierte Politikformen ab, sind jedoch bereit, Probleme zu benennen und sich zu engagieren. Der erste Band "Gesellschaftliches Engagement von Benachteiligten fördern" belegt, dass das Handeln von Kindern und Jugendlichen immer "gesellschaftlich" ist. Diese Erkenntnis gilt es als Fachkraft anzuerkennen und aufzugreifen. Das entspricht auch dem gesetzlichen und konzeptionellen Auftrag der Jugendarbeit: Benachteiligte Jugendliche erfahren gezielt Unterstützung. Sie lernen, ihr demokratisch-gesellschaftliches Engagement in Stadtteil, Kommune und Gesellschaft wahrzunehmen und umzusetzen.
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