Artikelbeschreibung
Erstmalig werden Susanne Mischkes Kurzkrimis in einem Buch versammelt. Sie sind böse, abgründig und witzig. "Susanne Mischke ist die deutsche Krimikönigin." Cosmopolitan
Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs? Zugegeben, nicht immer behalten die Damen in Susanne Mischkes Kurzkrimis einen kühlen Kopf, aber dennoch sind sie ganz schön durchtrieben. In siebzehn Erzählungen schlägt die Autorin kurz und erbarmungslos zu, mal grimmig, mal komisch. Manchmal trifft es sogar den Richtigen, doch es gibt auch Kollateralschäden. Aber Bangemachen gilt nicht.Inhalt:Die Haus-Sitterin - Blutloch - Liebe Frau Augustin - Das Saumensch - Das Brautkleid - Der Vollstrecker - Der Platzhirsch - Tänzerin - Geschmacksfragen - Landliebe - Manche mögen's kalt - Muttertagsmord - Nikolaustag - Randale - Schwere See - Oh Tannenbaum - Ruhe im Haus
Personeninformation
Susanne Mischke ist in Kempten im Allgäu geboren. Sie hat an die zwei Dutzend Kriminalromane veröffentlicht, darunter Jugendkrimis, All-Age-Thriller und zahlreiche Kurzgeschichten. Für das Buch »Wer nicht hören will, muß fühlen« erhielt sie die »Agathe«, den Frauen-Krimi-Preis der Stadt Wiesbaden. Mit dem Roman »Der Tote vom Maschsee« begann ihre erfolgreiche Hannover-Krimiserie um Kommissar Völxen, sein Team und seine Schafe, die über die Grenzen Niedersachsens hinaus großen Erfolg hat. Die Autorin lebt in der Nähe von Hannover. Bei zu Klampen veröffentlichte sie »Mord auf dem Wilhelmstein« (2007, 2009), »DeisterKreisel« (2008, 2009), »BlattSchuss« (2008), »Schwarz Rot Blond« (2008, 2009), »Schweinetango« (2009), »Kleiner Tod im Großen Garten« (2009), »Die heimliche Geliebte« (2009), »Tanz in den Tod« (2009), »Bachs Todeskantate« (2009), »Über den Deister« (2010), »Lindentod« (2010), »Das Mädchen im Moor« (2010), »Der Ring der Niedersachsen« (2010), »Der Profiler« (2010), »Böse A
ffen« (2011), »Die Gruft im Wilhelmstein« (2011), »Blutholz« (2011), »Die hölzerne Hedwig« (2011), »Tödliche Offenbarung« (2011), »Totenruhe« (2011), »Kein Erbarmen« (2012), »Hasentod« (2012), »Ein Bier, ein Wein, ein Mord« (2012), »Mordsweiber« (2012) und »Brunftzeit« (2013).
Pressestimmen
»Die Pointe überrascht ein um das andere Mal. Spannend, lustig, skurril - so geht es in ihren Kriminalfällen zu.« Allgemeine Zeitung Uelzen, 17. Januar 2017
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