Ein Laden in Paris

Roman
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Buchprofile - Rezension
Eine junge Spanierin taucht ein in die Geschichte einer jungen Frau im Paris der 1920er Jahre.
Die junge Teresa lebt in Madrid. Nach dem Tod ihrer Eltern wurde sie von ihrer Tante sehr streng und lieblos erzogen. Sie ist mit ihrem Leben unzufrieden, ihr fehlt es an Abwechslung und alles erscheint ihr grau. Eines Tages findet sie ein Schild eines alten Ladens in Paris. Auf dem Schild liest sie den Namen Alice Humbert, der sie neugierig macht. Kurzerhand zieht sie von Madrid nach Paris, um mehr über die Frau zu erfahren, und in der Hoffnung, Farbe in ihr Leben zu bringen. Alice ist eine junge Frau aus bescheidenen Verhältnisse, die im Paris der 1920er Jahre lebt. Sie verdient ihr Geld damit, für die Künstler des Augenblicks zu posieren, unter anderem für Coco Chanel. - In diesem Roman verwebt Máximo Huerta die Geschichten zweier Frauen aus unterschiedlichen Jahrhunderten, die ihrem Leben Sinn geben wollen. Dabei widmet er sich Themen wie Liebe, Familie, zweiten Chancen und der Widerstandsfähigkeit. Im Mittelpunkt steht dabei die persönliche Entwicklung der beiden Frauen. Der Roman wechselt immer wieder zwischen Teresas und Alices Geschichte, bis ihre beiden Geschichten am Ende verbunden werden.
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Artikelbeschreibung


Die schüchterne Teresa liebt Farben und Stoffe. Seit ihrer Kindheit sammelt sie bunte Stofffetzen, die sie hütet wie einen Schatz, weil sie sie an die schönen Momente in ihrem Leben erinnern, die lange vorbei sind. In ihren Träumen ist die junge Frau, die seit dem frühen Tod ihrer Eltern unter der Fuchtel einer gestrengen Tante in Madrid lebt, kühn und voller Phantasie, doch in der Wirklichkeit ist ihr Leben trist und grau. Als Teresa eines Tages in einem Trödelladen ein altes Ladenschild mit der Aufschrift Auxtissus des Vosges entdeckt, fühlt sie sich da von wie magisch angezogen und nimmt es mit nach Hause. Noch ahnt sie nicht, dass dieser Fund von schicksalhafter Bedeutung ist. Denn der ehemalige Stoff-Laden in Paris, zu dem das Schild einst gehörte, existiert immer noch und steht zum Verkauf. Teresa sieht dies als ein Zeichen und kauft das kleine Ladenlokal. Sie spürt, dass sie endlich am richtigen Ort ist. Der Laden ist ihr seltsam vertraut, doch gleichzeitig hat sie das Gefü
hl, dass er ein Geheimnis birgt. Wenig später stößt Teresa im Keller auf Fotografien, die offenbar die frühere Besitzerin Alice Humbert zeigen - eine wunderschöne junge Frau, die in den 1920er Jahren für einige der größten Künstler der Pariser Bohème Modell gestanden hat. Fasziniert begibt sich Teresa auf die Spuren von Alice, deren bewegtes Leben auf rätselhafte Weise mit dem ihren verbunden zu sein scheint ...

Personeninformation


MÁXIMO HUERTA, geboren 1971 in Utiel, Valencia, ist ein preis gekrönter spanischer Schriftsteller, Journalist und Buchhändler. Nach einem Journalistik-Studium an der Universität von Valencia und einem Master in Grafikdesign und Buchillustration arbeitete er als Redakteur beim Radio, bei verschiedenen Zeitungen und schließlich auch als landesweit bekannter Nachrichtenmoderator beim Fernsehen. Sein Roman Der Blumenladen der Mademoiselle Violeta wurde nicht nur in seiner Heimat Spanien ein Bestseller, sondern eroberte auch die Herzen der deutschen Leserinnen und Leser im Sturm.

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