Artikelbeschreibung
Die Arbeit analysiert umfassend das Gewährleistungsrecht im Verordnungsvorschlag der Europäischen Kommission über ein Gemeinsames Europäisches Kaufrecht (GEK). Dabei werden auch (Vorgänger-)Regelwerke wie die Feasibility Study, den DCFR, die PECL, das CISG, Richtlinienrecht und das BGB einbezogen.
Das Thema des Europäischen Kaufrechts ist sowohl aus politischer als auch aus akademischer Sicht ein Dauerbrenner im Bereich der Entwicklung des Europäischen Privatrechts. Das Gewährleistungsrecht stellt insofern gleichsam das Herzstück des Kaufrechts dar. Die Arbeit behandelt umfassend die Struktur und den Inhalt des Gewährleistungsrechts im Verordnungsvorschlag der Europäischen Kommission über ein Gemeinsames Europäisches Kaufrecht (GEK). Wann immer es erforderlich ist, wird auf andere (Vorgänger-)Regelwerke, wie die Feasibility Study oder den Draft Common Frame of Reference (DCFR), die Principles of European Contract Law (PECL), das UN-Kaufrecht (CISG), das Richtlinienrecht zum Verbraucherschutz sowie das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) eingegangen.Der Autor ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl von Frau Prof. Eva-Maria Kieninger für deutsches und europäisches Privatrecht sowie Internationales Privatrecht an der Universität Würzburg.
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