Artikelbeschreibung
Welche Beziehung besteht zwischen der Wahrnehmung des Landes und dem grenzüberschreitenden Konsumverhalten? Genau dieser Fragestellung geht die Autorin in der bayerischen Grenzregion zu Tschechien nach. Es wird gezeigt, wie Kultur, Konsum und Vertrauen sich in einer Grenzregion gegenseitig beeinflussen. Neben der Betrachtung der Entwicklung des Europäischen Binnenmarktes und der wachsenden Konsumorientierung in Europa wurden zwei Tageszeitungen seit der Grenzöffnung 1989 ausgewertet sowie eine Verbraucherbefragung im bayerischen Grenzgebiet zu Tschechien durchgeführt. Aus den Analysen werden, entsprechend des Agenda Setting Ansatzes, Schlüsse für eine effektive verbraucherpolitische Begleitung des wachsenden grenzüberschreitenden Konsums gezogen.
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