Artikelbeschreibung
Eine Lehramts-Studentin diskutiert studienbegleitend ihre Ausbildungs-Erfahrungen und Lernprobleme mit ihrem Großvater, der früher selbst Hochschullehrer war. Dabei geht es vor allem um Möglichkeiten und Grenzen einer Reform des Lernens, Lehrens und Studierens. Im einzelnen werden dazu -frühere Hochschulreform-Erfahrungen und entsprechende neue Reformüberlegungen sowie -grundlegende Impulse aus der Geschichte der Pädagogik und neue elektronische Informations- und Kommunikationsmöglichkeiten konstruktiv aufgearbeitet. Der Generationen-Dialog führt zum Ausblick auf einen neuen offeneren "Dritten Bildungsweg".
Personeninformation
Der Autor ist ein besonders durch Fachveröffentlichungen und Fernsehsendungen bekannter Pädagoge. Er war Universitätsprofessor und Institutsdirektor an der Universität Tübingen, Gastprofessor in allen Kontinenten, Vorsitzender des Volkshochschulverbands und der Konzertierten Aktion Weiterbildung sowie wissenschaftlicher Berater u.a. der baden-württembergischen Landesregierung, des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und des Europarats.
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