
Buchprofile - Rezension
Strauß Nolo kann nicht tanzen und möchte doch so gerne ein Straußenmädchen beeindrucken - Tafiti und Pinsel helfen!
Was tun, wenn man ein Strauß ist, nicht tanzen kann und so auch kein Straußenmädchen beeindrucken kann? Man hat Freunde! Nämlich Tafiti, das Erdmännchen, und Pinsel, das Pinselohrschwein. Aber muss es wirklich das Tanzen sein? Tafiti und Pinsel machen sich mit Nolo auf die Suche nach anderen Talenten - wie zum Beispiel Malen, Schwimmen oder Steppen - und wie könnte es anders sein, geraten sie immer wieder in Schwierigkeiten. Und da zeigt sich vor allem eines: Nolo ist ein wahrer Held! - Wieder eine Geschichte voller Gefahren und Abenteuer, die die Freunde überstehen müssen und wieder wird sie von Christoph Maria Herbst mit hörbarem Spaß gelesen. - Gerne für alle Bestände empfohlen.
Jutta Weber
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Artikelbeschreibung
Ein neuer Freund für Tafiti und Pinsel
Tafiti und das Pinselohrschwein Pinsel haben einen neuen Freund, den Strauß Nolo. Doch Nolo ist verzweifelt, weil er nicht tanzen und damit auch kein Straußenmädchen beeindrucken kann. Aber ist das wirklich nötig? Tafiti und Pinsel helfen bei der Suche nach anderen Talenten - Malen, Schwimmen, Steppen - und geraten dabei immer wieder in Gefahr. Und hier zeigt sich, dass Nolo vor allem eines ist: ein echter Held!(1 CD, Laufzeit: 39 min)
Personeninformation
Boehme, Julia
Julia Boehme, geboren 1966 in Bremen, hat sich schon als Kind am liebsten Geschichten ausgedacht. Lange bevor sie schreiben konnte, fing sie an, Freunde zu erfinden, mit denen sie zahlreiche Abenteuer auf Fantasiereisen durch ferne Länder bestand. Nach ihrem Studium arbeitete sie als Redakteurin beim Kinderfernsehen, bis sie sich wieder an ihren Kindheitstraum erinnerte, später einmal Kinderbücher schreiben zu wollen. Inzwischen hat Julia Boehme schon viele Kinderbücher verfasst und nimmt nun nicht mehr nur sich selbst, sondern auch euch Kinder mit auf ihre Fantasiereisen.
Ginsbach, Julia
Julia Ginsbach studierte in Heidelberg Musik, Kunst und Germanistik. Heute arbeitet sie sehr erfolgreich als Illustratorin für verschiedene Kinder- und Jugendbuchverlage. Sie lebt mit ihren Kindern in einem alten Pfarrhaus in Norddeutschland.
Herbst, Christoph Maria
Christoph Maria Herbst, geboren 1966 in Wuppertal, absolvierte zunächst eine Ausbildung als Bankkaufmann, bevor er sich für die Schauspielerei entschied. Es folgten Theaterengagements, u. a. am Stadttheater Bremerhaven, am Metropoltheater München und am Hebbel Theater Berlin. Zuletzt stand er bei den Nibelungenfestspielen Worms als Hagen für Das Leben des Siegfried und in Berlin für das Stück "Männerhort" (beides 2009) auf der Bühne. Er agierte von 2002 bis 2004 bei Anke Engelkes "Ladykracher", wofür er seinen ersten Deutschen Comedypreis als bester Nebendarsteller erhielt. Für seine Titelrolle in "Stromberg" wurde er mit vier weiteren Comedypreisen, 2005 mit dem Bayerischen Fernsehpreis, 2006 mit dem Adolf-Grimme-Preis und 2007 mit dem Deutschen Fernsehpreis ausgezeichnet. Hauptrollen und markante Nebenrollen spielte Christoph Maria Herbst u. a. in Bully Herbigs "(T)Raumschiff Surprise", "Der Wixxer" (beide 2003), "Hui Buh, das Schlossgespenst" (2005),
"Hände weg von Mississippi" (2006), "Wickie und die starken Männer" (2008) sowie in der Krimiserie "Kreutzer kommt..." (2010 und 2012). Als Synchronsprecher agierte er u. a. für die Kinofilme "Horton hört ein Hu" und "Willkommen bei den Sch'tis". Er sprach die Hörbücher der Tommy-Jaud-Romane "Vollidiot", "Resturlaub" und "Millionär", Ralf Husmanns "Nicht mein Tag", Zweigs "Schachnovelle" und seinen Debütroman "Ein Traum von einem Schiff", der 2010 im Scherz Verlag erschien. Für den Hörverlag hat er bereits Titel von Josh Bazell, Alan Bennett, Julia Boehme und Matt Haig gelesen.