Artikelbeschreibung
Die Abläufe im Gehirn eines Menschen während eines therapeutischen Prozesses lassen sich mittlerweile neurowissenschaftlich nachweisen. Sinn und Zweck des vorliegenden Buches ist es, diese Erkenntnisse aus der Gehirnforschung für therapeutische Prozesse aufzubereiten und insbesondere die Vorgehensweise in Focusing zu untersuchen. Dabei werden folgende Fragen näher beleuchtet: Welche Rolle spielt unser Selbstbewusstsein in Veränderungsprozessen? Welche Rolle spielt die Intuition des Therapeuten? Welche Methoden helfen aus neurobiologischer Sicht, Veränderungen von Klienten zu unterstützen? Wie können Therapeuten Veränderungsprozesse durch kontrollierte Stressreaktionen anstoßen? Welche Rolle spielt dabei das Konzept des Freiraums? Welche Rolle spielt die Wahrnehmung von Klienten als erstem Zugang in einem therapeutischen Prozess? Was sollten Therapeuten über die Entstehung von Gefühlen und Motiven wissen, um Klienten besser zu verstehen und sich intuitiver einfühlen zu können? Und
welche Rolle spielen dabei unsere Spiegelneuronen?
Personeninformation
Michael Hübler wurde 1972 in Geislingen/Steige geboren. Nach dem Studium der Diplom-Pädagogik und einer leitenden Funktion in einer Non-Profit-Organisation kam er 2006 dort an, wo er sich am wohlsten fühlt: auf dem freien Markt. Der Coach, Trainer und Berater arbeitet und lebt zusammen mit seiner Frau und zwei Kindern in Fürth/Franken. Seine Themenschwerpunkte sind Emotionale Kompetenzen, Führung und Kommunikation.
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