Artikelbeschreibung
Trotz der vorstellbaren Vorteile bei der Bewertung von mündlichen Schulleistungen wird ihnen in der Praxis, wie auch in der Theorie, relativ wenig Beachtung geschenkt. Die Forschung hat auf diesem Gebiet noch Vieles zu erkunden, weshalb sich die Frage stellt, ob in der Praxis mündliche Leistungen im Unterricht in ausreichendem Maß erfasst und in die Leistungsbeurteilung der Schüler mit einbezogen werden können. In dieser Studie wird eine Vorgehensweise konstruiert, wodurch nicht die Mitarbeit, Sympathie, Wohlerzogenheit oder ähnliches in die Beurteilung einfließt, sondern konkret die mündliche Leistung eines Schülers möglichst objektiv, reliabel und valide bewertet wird.
Personeninformation
Julia Jenz wurde 1986 in Nürtingen geboren. Ihr Studium der Wirtschaftspädagogik schloss die Autorin im Jahr 2012 mit dem akademischen Grad Master of Science erfolgreich ab. Bereits während des Studiums sammelte sie praktische Erfahrungen in kaufmännischen Schulen, wobei sie die Pädagogik immer mehr begeisterte und zum Nachdenken anregte.
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