Artikelbeschreibung
Der nachhaltige Umgang mit knappen natürlichen Ressourcen ist eine wesentliche Aufgabe der Zukunft. Geringere Verfügbarkeit und steigende Rohstoffpreise erfordern deutliche Innovationen im Rohstoffbereich und machen die notwendigen Verfahren zu einem bedeutenden Wirtschaftfaktor. Ein wesentliches Ziel muss es sein, die Ressourceneffizienz deutlich zu steigern und die Wertschöpfung der hergestellten Produkte zu optimieren.
Personeninformation
Dr. Ulrich Teipel, geboren 1959, ist Verfahrenstechniker und bisheriger stellvertretender Leiter des Produktbereichs "Energetische Materialien", wechselte vom Fraunhofer-Institut für Chemische Technologie ICT in Pfinztal an die Georg-Simon-Ohm Fachhochschule Nürnberg, um dort den Lehrstuhl für Mechanische Verfahrenstechnik, Partikeltechnologie und Fluidmechanik zu übernehmen. Die offizielle Berufung erfolgte durch den Rektor der FH Nürnberg, Professor Dr. Herbert Eichele im Auftrag des Bayerischen Staatsministers für Wissenschaft, Forschung und Kunst, Dr. Thomas Goppel. Nach seinem Maschinenbau-Studium an der RWTH Aachen setzte Ulrich Teipel seine wissenschaftliche Laufbahn 1991 im ICT mit Arbeiten zur mechanischen Verfahrenstechnik fort, promovierte extern an der Universität Bayreuth und wurde 1996 zum stellvertretenden Leiter der Abteilung "Energetische Materialien" des Fraunhofer ICT berufen. Er hat dort insbesondere die Partikeltechnologie ausgebaut und sich einen hervorragend
en Ruf in der mechanischen Verfahrenstechnik erarbeitet, unter anderem auch durch die Begründung der ICT-Kongressreihe "Partikeltechnologie".
Armin Reller ist Professor für Ressourcenstrategie an der Universität Augsburg. Er studierte Chemie und Biologie in Zürich. Anschließend Forschungsarbeiten im Bereich der anorganischen und physikalischen Chemie in Zürich, Cambridge (England), Bangalore (Indien) und Hannover. Er ist Herausgeber der Reihe "Stoffgeschichten" im Oekom Verlag.
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