Artikelbeschreibung
Der Sport ist in vielerlei Hinsicht faszinierend - auch und gerade für den Wissenschaftler. Denn während in anderen gesellschaftlichen Teilbereichen - der Wirtschaft, der Politik oder der Technik - wissenschaftliche Erkenntnisse zu massiven Veränderungen führen, halten sich im Handlungsfeld Sport wider besseren Wissens zahlreiche Mythen und "Weisheiten", die die tägliche Arbeit auf dem Spielfeld, die Analysen in den Umkleidekabinen und den Alltag in den Newsräumen der Journalisten bestimmen.
Personeninformation
Dr. Markus R. Friederici hat in Hamburg und Leicester Soziologie, Psychologie, Politische Wissenschaft und Sport studiert. Im Wintersemester 2008/9 hat er die Professur für Sportsoziologie und Sportökonomie an der TU Chemnitz vertreten und leitet zur Zeit das Internationale Büro der Fakultät für Erziehungswissenschaft, Psychologie und Bewegungswissenschaft der Universität Hamburg. Zu seinen Publikationen gehören die Monographien "Sportbegeisterung und Zuschauergewalt" (1998) und "Sport, Wirtschaft und Gesellschaft" (2002).
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