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Artikelbeschreibung
Wie lassen sich Glück und Nachhaltigkeit verbinden? Um die gegenwärtige ressourcenintensive Lebensweise zu überwinden, braucht es neue Leitbilder von subjektivem Wohlbefinden, die das gute Leben jenseits von Produktion und Konsum verorten. Die bisherige Debatte um Suffizienz und Postwachstum ist dabei vor allem von asketischen Idealen geprägt, welche für die Mehrzahl der Menschen nicht attraktiv erscheinen. Als eine vielversprechende Variante entwickelt Jochen Dallmer das Modell eines aufgeklärten Hedonismus, welcher das Streben nach subjektivem Wohlbefinden zu einem Beitrag für Nachhaltigkeit werden lässt.
Personeninformation
Jochen Dallmer, geb. 1975, ist Politikwissenschaftler und lebt in Berlin. Er ist freiberuflich als Referent für Nachhaltigkeit vor allem im Bereich Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) in Formaten wie Lehraufträge, Projektberatung, Vorträge, Workshops und Seminare tätig.
Pressestimmen
Besprochen in: Neue Gesellschaft Frankfurter Hefte, 11 (2020), Johano Strasser
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