Artikelbeschreibung
Architektur beeinflusst uns wie kaum ein anderer Umweltfaktor. Eine intensive Beschäftigung mit ihr ist deshalb in unserem ureigensten Interesse. Architekten, Psychologen, Bildhauer, Kunstdidaktiker, Geschichts- und Medienwissenschaftler, Kunstgeschichts- und Erziehungswissenschaftler widmen sich in diesem Grundlagenwerk den unterschiedlichen Facetten der Architekturwahrnehmung und zeigen dadurch das Potential auf, das in einer Auseinandersetzung mit ihr liegt. So wird nachvollziehbar, was für Menschen geeignete Architektur ausmacht - über alle individuellen Präferenzen hinweg.Der nun in zweiter Auflage erscheinende Band richtet sich an Architektur-Studierende, Architekten, Umweltpsychologen und andere Beschäftigte im Bereich der Architektur sowie ganz ausdrücklich an alle Architektur-Nutzer.Mit Beiträgen von Alexandra Abel, Axel Buether, Andrea Dreyer, Yvonne Graefe, Roland Gruber, Jörg Kurt Grütter, Gemma Koppen, Rikola-Gunnar Lüttgenau, Luise Nerlich, Peter G. Richter, Bernd Ru
dolf, Caspar Schärer, Axel Seyler, Tanja C. Vollmer, Jessica Waldera und einem Vorwort von Ulf Jonak.
Personeninformation
Abel, AlexandraAlexandra Abel (Dipl.-Psych.) lehrt Architekturwahrnehmung und Architekturpsychologie an der Bauhaus-Universität Weimar.
Pressestimmen
»Die Vielfalt der Blickwinkel, aber auch die in die Tiefe gehende Darstellung der verschiedenen Aspekte von Architekturwahrnehmung und -vermittlung sind die Stärken dieses Buchs, das sich als Lektüre sowohl für Architekturstudierende und Architekten, aber auch für Umweltpsychologen oder Architekturvermittler eignet.« Carsten Sauerbrei, deutsche bauzeitung, 05.06.2018 zur ersten Auflage »Das Werk [sollte] Pflichtlektüre für unsere Stadtplaner, Politiker, Bauherren und - selbstverständlich - Architekten sein.« Ralf Nachtmann, jot.w.d., 3 (2018) zur ersten Auflage Besprochen in: Stadt und Raum, 1 (2018) Das Haus, 5 (2018) Psychologie heute, 7 (2018), Sven Rohde Fraunhofer IRB, 5 (2018)
Schlagwörter
Bewertungen
Die Bewertungen werden vor ihrer Veröffentlichung nicht auf ihre Echtheit überprüft. Sie können daher auch von Verbrauchern stammen, die die bewerteten Produkte tatsächlich gar nicht erworben/genutzt haben.