Artikelbeschreibung
Wenn im Titel des Buches auch ein Erotikon Begriff in die Augen springt, gibt es im Inhalt weder unverhüllte Darstellungen von wilden Sexorgien, noch haargenaue naturalistische Beschreibungen von augenfälligen Sexhandlungen. Instruktive Aspekte des Problems überlassen wir den anatomischen Wissenschaften und das unwissenschaftliche lassen wir einfach links liegen. Also: Die volkstümlich als "Ferkeleien" bezeichneten Teile der erotischen Wirklichkeit gibt es hier nicht. Das Erotische verflechtet sicht diskret und hauptsächlich im Hintergrund mit dem Inhalt der Texte oder Anekdoten und gibt bei der attraktiven Lektüre das Gefühl des genüsslichen Zeitvertreibs, und psychischen Erholung, ohne den Leser nach zwei Seiten in einen geilen Bock zu verwandeln. Eine leichte aber elegante, dezent kolorierte Sprache sichert der Leserschaft im Rahmen des an Erotik interessierten Alters eine angenehme Lektüre und die Anekdoten eignen sich vortrefflich, falls jemand das möchte, auch zum weitererzä
hlen.
Personeninformation
Da dieses Buch unter Pseudonym erscheint, und auf der Titelseite nicht der richtige Name des Verfassers steht, möchte er hier seinen wirklichen Namen auch nicht preisgeben, da er furchtbar schüchtern ist und keineswegs möchte, dass die Leser seiner anderen Bücher ziemlich viele an der Zahl, die meisten seriösen Inhalts in ihnen die erotischen Elemente vermissen, denn der vorstehende Band ist der erste und vermutlich auch der letzte, den der Autor mit erotischen Subjekten geschrieben hat. Sein Prinzip lautet nämlich so, dass man Erotik mehr praktizieren, und weniger theoretisieren soll.
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